1. Wochenende Teil 02


    Datum: 15.02.2017, Kategorien: BDSM,

    Als ich um halb 6 mit den Hunden zurückkomme, schläfst du noch tief und fest. Lange stehe ich vor deinem Bett und beobachte dich beim Schlafen. Wie ein Engel, wie ein kleines Mädchen siehst du jetzt aus. Ich liebe dich so sehr. Fast bin ich versucht noch einmal zu dir unter die Decke zu schlüpfen, aber ich weiß, dass es dann sehr lange dauert, bis wir uns voneinander lösen können. Dann hätte ich dich auch noch um den Schlüssel bitten müssen. Nein, ich genieße meine Keuschheit und die daraus resultierende Dauergeilheit. Ich liebe es mit einer unstillbaren Geilheit durch die Welt zu laufen. Wie oft habe ich schon überlegt, dich zu bitten, einfach die Schlüssel wegzuwerfen. Es würde mir Nichts ausmachen. Zärtlich wecke ich dich mit einem Kuss. Diesen herrlichen Sommertag möchte ich mit dir voll auskosten. Du brummelst vor dich hin, streckst die Hände nach mir aus, willst mich zu dir ins Bett locken. Versuchung, dein Name ist Weib. Liebevoll, aber sehr bestimmt, befehle ich dir aufzustehen. Zuerst unwillig, doch als ich dir einen Klaps auf den Arsch gebe kommst du in die Gänge. Ich sage dir, dass unten dein Kaffee auf dich wartet und ich ihn in genau 5 Minuten in den Abfluss kippe. Mein persönlicher Countdown ist schon bei 20 als du endlich erscheinst. Mit funkelnden Augen nimmst du mir die Tasse aus der Hand, jammerst mich an, dass ich ein Sklaventreiber sei, was ich mit einem Lächeln bejahe. Die nächste Stunde sitzen wir uns wortlos gegenüber, haben Zeit zum Aufwachen. Dass ...
    du langsam wach wirst, merke ich daran, dass du deinen Satinmorgenmantel immer weiter öffnest, bis mich deine blanken Brüste anlachen und mir den Himmel auf Erden versprechen. Fasziniert beobachte ich, wie sich deine Brustwarzen versteifen, als du wie unabsichtlich und doch provozierend an deinem Brustschmuck herumspielst. Auch deine vor Geilheit blitzenden vorsichtigen Blicke, die du mir zuwirfst, bemerke ich wohl. Du meinst, dass du dir auf diese Weise, wie schon so oft, einen heftigen Morgenfick ergaunern kannst. Wie liebe ich es, wenn du mich so anschaust. Dein Kleinmädchenblick hat etwas ganz besonderes, denn ich sehe hinter dem vermeintlich Naiven deine Geilheit aufblitzen. Du bist eine Mogelpackung, ich liebe dich so sehr. Aber heute nicht, mein Schatz, denn ich habe noch so Einiges mit dir vor und wir wollen schließlich auch noch einkaufen gehen. Ich stehe auf, trete hinter deinen Stuhl, umfange dich mit meinen Armen und drücke mein Gesicht in deine Haare. Wie sehr liebe ich deinen Geruch, deinen Duft. Er erregt mich jedes Mal aufs Neue. Für heute möchte ich den Status „Sklavin 2" und als ich dir dies mitteile senkst du zustimmend deinen Kopf. Habe ich deine Augen erfreut aufblitzen sehen oder habe ich mich getäuscht? Dieser Status bedeutet, dass du dich ganz in meine Hand begibst und kein Widerspruch erlaubt ist, allerdings ohne harte Züchtigung oder Erziehung. Etwas zögernd folgst du meinem Befehl jetzt ins Bad zu gehen und dich für unseren Bummel zurechtzumachen. ...
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