1. Wochenende Teil 02


    Datum: 15.02.2017, Kategorien: BDSM,

    Lächelnd blicke ich dir nach, selbst als Sklavin hast du noch deinen eigenen Kopf und das fasziniert mich so an dir. Nach einer halben Stunde folge ich dir nach oben, du müsstest nun soweit sein. Nackt kniest du im Bad, deine Schenkel gespreizt, die Hände mit den Handflächen nach oben liegen auf ihnen. Offen blickst du mir entgegen, ich mag es nicht, wenn meine Sklavin ihren Kopf in meiner Gegenwart gesenkt hält. Ich möchte eine stolze Sklavin, die sich ihres Standes bewusst ist und dies auch zeigt. Ich kontrolliere dich. Deine Haare sind zu einer kunstvollen Frisur hochgesteckt, dein Make-up orientalisch und gerade noch dezent zu nennen. Inzwischen beherrscht du diese Kunst des Schminkens perfekt, denn du weißt genau, wie sehr du mich erregst, wenn deine Augen kunstvoll umrahmt sind und dein Mund glänzend und dunkelrot leuchtet. Eine Hand dir entgegenstreckend helfe ich dir auf die Füße, deine geilen Brüste wippen, der Schmuck an deinen Nippeln klirrt leise. Wir stehen uns gegenüber, blicken uns verliebt an, langsam nähern sich unsere Gesichter und unsere Zungen spielen miteinander. Mein Schwanz revoltiert in seinem Gefängnis, will anschwellen und wird durch den Metallkäfig daran gehindert. Ein Schmerz schießt durch mein Gehirn und vervielfacht meine Geilheit. Süchtig sauge ich den Duft deines Parfüms in mich auf. Würde mich mein Keuschheitsgürtel nicht daran hindern, ich würde dich auf der Stelle nehmen und dir meinen Saft in die Fotze spritzen. Ich bin dankbar, dass mir ...
    dies verwehrt ist, denn so besteht meine Geilheit weiterhin und sie ist der Motivator für den heutigen Tag. Bedauernd löse ich mich von dir, du willst mich noch durch deine Zunge, die du mir auffordernd entgegenstreckst, umstimmen. Ein fester Klaps auf deinen nackten Arsch bringt dich allerdings wieder rasch von diesem Vorhaben ab, schmerzlich verziehst du dein hübsches Gesicht, aber ich sehe auch die Geilheit in deinen Augen. Nur Geduld meine Liebling, es wird heute noch mehr davon geben, davon bin ich überzeugt. Mein Befehl schickt dich in unser Schlafzimmer, das ganz nach unseren Bedürfnissen eingerichtet ist. Das große Bett mit seinen schwarz glänzenden Satinbezügen wird von vier massiven Holzpfosten mit einem aufgesetzten Baldachin umrahmt. Dieser Baldachin besteht aus Spiegelfliesen, so können wir uns in fast jeder Lage betrachten. Dem Bett gegenüber ist ein massives X an der Wand befestigt, Ketten und Lederriemen hängen daran, wundervolle Stunden hat jeder von uns beiden schon daran zugebracht. Auf dem Boden davor liegt ein großes rotes Latexlaken, das den Holzboden hindern soll, durch unsere vielen nassen Spielereien aufzuquellen. Kunstvoll und mit viel Liebe hast du dieses Zimmer mit den vielen Spielsachen dekoriert, wie du auch das gesamte Haus mit deinen Ideen in ein Schmuckkästchen verwandelt hast. Noch nie fühlte ich mich hier so wohl wie mit dir. Aber ich wollte dich ja ankleiden, wie jedes Mal, wenn wir zusammen sind, eilt die Zeit, nie wird uns langweilig und ...
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