1. Das Sonderangebot


    Datum: 14.02.2017, Kategorien: Romantisch,

    sei unnatürlich, pervers und schmutzig." Lilly holte Luft um dann weiter zu sprechen: "Mein erster Liebhaber benutzte Fellatio nur dazu um sich anheizen zu lassen, damit er mich schnell ficken konnte. Ich... ich habe es wirklich nur zweimal bis zum Ende machen können. So habe ich natürlich keine große Erfahrung gesammelt. Wenn ihr mein Meister wärt Herr, würde ich mich glücklich und geehrt schätzen, euch oral zu dienen wann immer ihr es wünscht. Ich hoffe ich kann euch so dienen wie es euch gefällt" Der Knoten war gelöst, ihr Kimono öffnete sich und entblößte ihre Vorderseite. Lilly ballte ihre Hände zu Fäusten. Nur mit Mühe widerstand sie dem Drang ihr Gewand wieder zu schließen. Als sie wieder ruhiger wurde legte sie ihre Hände in den Schoß und faltete sie dort. Frank öffnete ihre Robe weit und entblößte ihre Brüste. Er lächelte sie an und seine Hände liebkosten ihre Hügel. Ein zarter Seufzer entwich ihrem Mund und ihre Augen schlossen sich wieder. "Tut es weh?" fragte Frank. "Nein Herr" entgegnete sie "aber kein Mann hat mich seit langem so berührt, es ist so lange her, ... so lange ... es fühlt sich so wunderbar an... Ich hatte vergessen wie gut sich das anfühlt." Lillys Atmung beschleunigte sich. Ihre rosa Nippel wurden in dem Maße härter wie ihre Erregung anschwoll. "Ob du mir glaubst oder nicht Lilly" sagte Frank "aber ich finde deinen Körper inklusive deiner Brüste einfach traumhaft sexy und ich bin wild entschlossen mich an ihm zu erfreuen." Er reizte die Nippel, ...
    zwirbelte und zog sie in die Länge. Ließ sie zurückschnappen und wiederholte das Ganze aufs Neue. Lillys weiches, lustvolles Stöhnen erwiderte sein liebevolles Spiel. "H... Herr" flüsterte Lilly "bitte... nehmt mich als Sklavin." <Oh Gott, bitte lass ihn mich als Sklavin nehmen.> Sie erschauerte. Kleine Beben erschütterten ihren Körper. "Herr, ... wenn sie es wünschen... werde ich ihnen zeigen wie gut ich euch blasen kann. Ihr werdet sehen, dass ich euch eine gute Sklavin sein kann. "Nein, mein Kleines, noch nicht. Ich habe etwas anderes im Sinn." Franks Hand glitt sanft über ihren Bauch. Seine Fingerspitzen krabbelten über die glatte Blanke Haut des Schamhügels und riefen köstliche Gefühle in Lilly hervor. "Spreize deine Schenkel, Lilly" mit der steigenden Erregung wurde seine Stimme immer heiserer. Lilly gehorchte unmittelbar als sie seine Bitte vernahm. Sie hob ihren Oberkörper von den Fersen ab, spreizte die Knie weit auseinander um ihm den Zugriff zu erleichtern. Seine Hand schlüpfte in ihren Schritt. Die Finger streichelten über die seidige Haut ihrer Vulva. Ihre Schamlippen waren nass und schlüpfrig von ihren Säften. Lillys stöhnen wurde lauter unter seiner Liebkosung. Frank drückte langsam einen Finger in ihre tropfende Öffnung. Scharf sog sie die Luft in ihre Lungen als sie sein Eindringen verspürte. "Mmmm" sagte Frank "deine Möse ist richtig eng Sklavin. Wie fühlt es sich für dich an?" Lilly warf den Kopf in den Nacken und gab sich ihren lustvollen Gefühlen hin. ...
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