1. Das Sonderangebot


    Datum: 14.02.2017, Kategorien: Romantisch,

    "Jaaahhh... jaaahhh... soo guuuut, Meister" keuchte sie immer wieder hervor. "Soooo guuuuut!" Frank spielte auf ihrem schlanken Körper wie auf einem kostbaren Musikinstrument. Mit einer Hand streichelte er ihre Wonnehügel. Dann wieder kniff und zog er leicht an ihren rosa Nippeln, bis hart und stolz auf ihren Hügeln thronten. Mit der anderen Hand umfasste er ihren Venusberg rieb ihre feuchten Blütenblätter und presste einen Finger in ihr überkochendes Fötzchen. Mit jedem Eindringen presste er seinen Finger auf ihren Lustknopf. Während er so mit Lilly spielte, glitten ihre Hände unter den Kimono auf ihre Pobacken und begannen diese zu kneten und zu streicheln. Momente später presste sie einen Finger zwischen ihre Globen und rubbelte über ihren Anus. Sie grunzte lusterfüllt im Rhythmus ihrer gegen Franks Hand pumpenden Hüften. Lilly packte seine Hand auf ihrer Brust und presste sie auf ihr empfindliches Fleisch um ihn zu bewegen sie härter anzufassen. Frank lächelte wissend und begann ihre Nippel härter anzufassen. Als Lilly ihren Gipfelpunkt erreichte erzitterte ihr ganzer Körper. Mit aufgerissenem Mund stieß sie spitze, schrille Schreie aus als ihr Höhepunkt sie zu verschlingen drohte. "Meih... Meiiissssterrrrr..." stöhnte sie. Ihr Körper versteifte sich, spannte sich wie eine Stahlfeder. "Biiitttteeeee... darf ihre... aaahhhnnngggg... darf ihre Sklavin kommen?" Franks Lächeln wurde immer breiter als er seine Zustimmung gab "Jaahhh, kleine Lilly du darfst. Komm gut und hart ...
    für mich." Als sie seine Erlaubnis hatte schrie sie sie auf. Süße Pein durchzog ihren Unterleib als der Orgasmus in ihrem Schoß zündete. Sie spießte sich wild auf Franks Finger, fieberhaft rammte sie ihre Hüften auf seine Hand während Orgasmus auf Orgasmus sie überrollte. "Meister, bitte" schluchzte Lilly "bitte nicht aufhören... oh Gott... bitte nicht aufhören..." als sie den Höhepunkt erreichte. Frank beugte sich über sie, saugte ihren Nippel in den Mund und biss fest aber zärtlich hinein. Ein neuer, noch stärkerer Orgasmus raste durch ihren Körper. Endlich brach sie zusammen, sackte rücklings und ausgepumpt auf der Couch. Schweiß glänzte auf Lillys nackter Haut, als sie nackt, schamlos und entblößt auf dem Sofa lag. Frank beugte sich über Lillys Schoß und sog ihren köstlichen, weiblichen Duft in seine geblähten Nasenflügel. Dabei leckte er mit seiner Zunge über das Häubchen der pulsierenden Klitoris. "Du schmeckst gut Kleines. Dazu riechst du auch noch sauber. Ein absolutes Plus" strahlte Frank die Kleine an. "Danke... gütiger Meister" keuchte Lilly. Nach Luft schnappend ritt sie auf den abebbenden Wellen ihrer Lust. Daraufhin setzte sich Frank wieder zurück. Ganz geschäftsmäßig meinte er dann: "Du nanntest mich Meister, Kleines. Ist das von deiner Seite aus nicht ein wenig voreilig gewesen? Ich habe dich bisher noch nicht als meine Sklavin akzeptiert." Schlagartig kam sie zurück. "Ich... vergebt mir Herr" stammelte sie. "Ich überschritt meine Grenzen. Es tut mir leid." ...