1. Das Sonderangebot


    Datum: 14.02.2017, Kategorien: Romantisch,

    "Es mag sein, dass es dir keinen Spaß macht mir zu dienen. Ich bin ein fordernder Herr, ich bestimme was geschieht. Vor allen Dingen wirst du in sehr viel freizügigere Kleidung gewandet sein als in diesen Kimono." dabei fuhren Franks Finger unter den seidenen Kragen des grünen Kimonos. "Ich habe eine ausgeprägte sexuelle Ader und habe keine Lust meine Sklavin erst unter Bergen von Stoff zu suchen, wenn ich mich mit ihr vergnügen will." Seine Hand war mittlerweile dabei ihre Wangen zu streicheln. Lilly hielt den Atem an und hatte die Augen geschlossen. "Außerdem ist es einen Schande" lächelte er warm "eine Frau so wunderschön wie du unter Kilometern von Stofflagen zu verstecken. Es ist ein Verbrechen an der weiblichen Schönheit, sie hinter Schleiern zu verstecken." "Herr, ihr beschämt mich. Diese Sklavin weiß wie sie aussieht. Sie ist dieses Lobes unwürdig." "Ach mein Kleines" sagte e weich "da irrst du dich gewaltig. Du bist wunderschön. Ich sehe zwar deine Narben, aber sie sind nicht wichtig für mich. Ich sehe mehr als nur deine körperliche Schönheit. Ich sehe tiefer, in deine Seele. Ich denke du wirst mir gut dienen. Ich weiß, dass deine Gegenwart mein Haus schmücken und schöner machen wird." Lilly schloss die Augen als sie antwortete: "Ich danke ihnen Herr. Ich... ich weiß nicht was ich sagen soll." Frank fuhr mit seinem Zeigefinger hauchzart zwischen Lillys Brüsten auf und ab. Ein leises <Ooohhh!> entwich ihrem Mund ob der unerwarteten Berührung Franks. "Wie ich dir ...
    schon einmal sagte, bin ich sexuell sehr anspruchsvoll" meinte Frank sachlich, als ob er seinen Namen nennen würde. "Kleines, sag mir welche sexuellen Vorlieben du hast" und streichelte ununterbrochen, zart wie eine Feder mit seinen Fingerspitzen das Brustbein Lillys ohne ihre Brüste zu berühren. Schamvoll errötete Lilly als sie entgegnete: "Um der Wahrheit die Ehre zu geben Herr, diese Frau hat keine großen Erfahrungen. Sie hatte nie Gelegenheit zu sexuellen Experimenten. Mein Ehemann war ein schlechter Liebhaber. Mein erster Mann war nur an seinem eigenen Vergnügen interessiert. Er war sehr selbstsüchtig und ich wusste es nicht besser." Lilly machte eine kleine Pause um sich zu sammeln. "So bin ich sehr unerfahren. Aber" hier öffnete sie wieder ihre Augen und sah Frank mit einer beinahe arroganten Ehrlichkeit in die Augen, "ich will wirklich alles lernen, was eine gute Sklavin ausmacht. Ich wäre sehr glücklich wenn ihr mich als Sklavin nehmen würdet. Sie werden mir alles beibringen was eine Sexsklavin wissen muss, jede Facette sexueller Lust, die eine Frau nur kennen kann. Ich werde alles tun um sie zu erfreuen. Und wenn sie ihrer Sklavin erlauben ihre Tätigkeit zu genießen, wird sie letztlich die Wonnen der Ekstase in ihrem Bett kennen lernen." Frank griff sich die Enden ihres Gürtels und begann sachte den Knoten zu lösen, während er sie weiter drängte: "Und was denkst du über Fellatio? Magst du Schwänze blasen?" "Mein Ehemann lehnte es ab" erwiderte Lilly leise "Er sagte das ...
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