1. Bergtour und andere Hügel


    Datum: 14.02.2017, Kategorien: Fetisch,

    Wahnsinn. Er hing einer Frau an der Möse, die fast seine Mutter sein könnte und sicher 30 kg mehr auf den Rippen hat als seine letzte Freundin- aber wohl auch für wenigstens 30 kg mehr Lust unterm Pony. Der Gedanke erheiterte ihn. Seine Zunge versuchte die weichen Lappen ihrer Möse von ihrem Drüsenschleim trocken zu schlecken. Aber das war vergeblich. Sie musste kurz davor sein...sie tropfte wie ein undichtes Ventil. Er schleckte weiter, steckte die Zunge tief in die Spalte rein. Sie befreite sich vorsichtig von ihm, drehte sich und setzte sich auf den Stuhl. Hubert ging in die Knie, spreizte ihr die Schenkel, stellt noch mal zwei Stühle links und rechts von ihr, dass sie die Beine wie auf einem Gynostuhl hochstellen konnte. Er kauerte am Boden und besah sich ihre mächtigen Schamlippen, zog sie auseinander und hatten einen Blick wie in einen wohl sortierten Fleischerladen, versenkte sich in diese feuchte Grotte, schlürfte nun die Möse aus. Seinen Mund hatte er an ihre glitzernde speckige Pflaume geheftet während seine Hände nach oben zu ihren Melonen wanderten. Diese knetete er sanft, streichelte sie, drückte sie, presste mit Daunen und Zeigefinger ihre langen Brustwarzen, spielte mit ihnen, zwirbelte sie, zog sie in die Länge. Er spürte wie es ihr nun endgültig kam. Sie stöhnte immer heftiger, begann am ganzen Körper zu zucken, hob beide Beine an, kauerte auf dem kleinen Stuhl wie ein Maikäfer auf dem Rücken. Hubert wollte sie zu Ende schlecken, doch mit einem Mal drückte ...
    sie ihn barsch zur Seite. „weg, weg, weg..."presste sie keuchend heraus und drückte ihm den Kopf seitlich auf den Schenkel. Mit der Rechten griff sie sich zwischen die Beine, trellerte mit ihren Fingern noch mal kurz auf ihrem Kitzler. „Vors...."aber noch kaum dass sie den Warnschrei losgelassen hatte explodierte schon eine Meter hohe Fontaine zwischen ihren Schamlippen hervor, noch eine weite kleinere, dann war der Spuk auch schon vorbei. Hubert konnte nicht glauben, was er da gesehen hatte. Diese Frau hat gespritzt! Und wie! Gehört hatte er davon, aber dass das real geht und dass er das mit dieser Frau eben erleben konnte...er konnte es nicht fassen. Sie stellte ihre zitternden Beine auf den Boden und setze sich auf. „Gott sind die Stühle hart. Mir tut alles weh..." Sie beugte sich vorn über grinste ihn an und musste erst einmal zu Luft kommen. „Du machst es so gut! Wie habe ich das nur vermisst! Danke!" keuchte sie immer noch völlig erschöpft. Hubert stand auf, nahm sie in den Arm streichelte ihr den Rücken, führ durch ihre goldenes Haar. Der Himmel brannte in allen Farben. Hinter den Bergen zog nun auch hier oben die Nacht langsam ihre samtschwarze Decke über die Alm. Es dauerte eine Weile, bis Gisela sich wieder bewegen konnte. Sein Schwanz hing trotz aller Lust und Erregung erst einmal auf Halbmast. Gisela nahm sich nun seiner an, schob ihn sich in den Mund und machte sich einen Spaß daraus zu spüren, wie dieser ohne Zutun zwischen ihren Lippen von selber wieder auf ...
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