1. Bergtour und andere Hügel


    Datum: 14.02.2017, Kategorien: Fetisch,

    eine helle Stimme aus seinen Träumereien. Geblendet von der Sonne hob er die Hand an die Stirn und blickte in die Augen einer Frau. „Hallo! Weiß nicht wie lang ich hier sitze, kann sein, dass ich auch einen Moment eingenickt war." „Mog´st was s´tringa?" „Haben sie überhaupt geöffnet. Ansonsten würde ich ein Radler nehmen?" Ja, freile! Und zum Essen?" stellte sie Ihre Sprache nun etwas mehr auf hochdeutsch um. „Nein, danke. Vielleicht später. Ich habe jetzt erst einmal Durst!" „Kommt sofort!" lächelte sie ihn verbindlich an. Hubert schaute dieser Frau nach. Mein lieber Mann! Die hat ganz schön was zu bieten, dachte er lästerlich bei sich. Ein draller Megahintern schwang auf das Haus zurück, dazu breite hohe Hüften und ein stattliches Bäuchlein zwängten sich in prall spannende Jeans, dass man Angst haben konnte, ob die Nähte das wohl aushalten. Riesige Brüste schwangen wie Kuheuter beim Almabtrieb unter einem weiten, tief ausgeschnittenen T-Shirt. Ein BH schimmerte durch den Stoff, dieser konnte aber die Gewalten ganz offensichtlich nur mäßig bezwingen und ihre Brustwarzen zeichneten sich als kleine Schatten auf dem stramm spannenden Oberteil ziemlich deutlich ab. Ihre Taille und die Schultern waren hingegen vergleichsweise schmal. Sie hatte dadurch trotz ihrer nicht zu übersehenden Leibesfülle eine ausgesprochen sinnliche Eieruhrfigur, nur eben alles ein bisschen king size. Ihr Gesicht war ebenmäßig und bildhübsch, mit einem weichern aber dennoch markanten Kinn, in schönen ...
    Schwüngen aufgeworfene volle Lippen, die einen freundlich lächelnden Mund umzierten, wache grünen Augen strahlten mit der Sonne um die Wette, mit hoch geschwungenen Brauen darüber. Alles wurde geziert von einer geraden, frechen Stupsnase und umgrenzt von einer vollen blonden Langhaarmähne, die sie behelfsmäßig sich mit einem Band nach hinten gebändigt hatte. Ein paar Strähnen umspielten ihre Stirn was dieses Gesicht noch attraktiver machte als es eh schon war. Sie war ungeschminkt. Aber sie brauchte es hier oben auch nicht. Sie war eine echte Naturschönheit. Ihre Haut war durch die Arbeit im Freien angenehm hellbraun. So wie er sie in den paar Momenten, wie sie bei ihm stand und beobachten konnte war sie glatt und fest, studierte die Haut an ihrem Hals, seine Blicke wanderten unweigerlich zu ihrem Ausschnitt, in dem ihre samtene Haut mit dem Versprechen nach einem Himmelreich ihn anschimmerte. Hubert ertappte sich wie er dieser Frau nachgaffte, war überwältigt und irritiert zugleich von dieser drallen Schönheit. Er stand doch gar nicht auf Dicke und schon gar nicht auf Ältere, meinte er zumindest. Aber die hier... seine Lenden straften ihn Lügen, als es „da unten" bereits bös´ zu kribbeln begannen. Ach, die Frauen! Hatte er nicht davon die Schnauze voll? Gerade eben von der einen verlassen worden und ausgerechnet hier schmeißt der Körper die Testosteronpumpe an, und das noch bei einer Frau, von der er zumindest bis vor wenigen Augenblicken noch überzeugt war, dass so was ...
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