1. Bergtour und andere Hügel


    Datum: 14.02.2017, Kategorien: Fetisch,

    Teil 1 Gisela 41, 165, 90 kg, 85F Hubert 26, 182, 80 kg BBW, squirt, pee, anal, fist Nichts für LeserInnen die nur Schlanke mögen. Den Anderen und Neugierigen viel Vergnügen beim Lesen. War das ein herrlich schöner Tag! Hubert hatte heute vorlesungsfrei und nützte die freien Stunden zum Wandern. Vor allem in der heißen Jahreszeit genoss er die frische Bergkühle, den weiten Blick, die wenigen Menschen, man konnte seinen Gedanken nachhängen, war für sich. Von Hütte zu Hütte- auch mal ein Biwak. Er liebte die Nähe zur Natur. Nur wenige Almen oder Berghütten waren bereits um diese frühe Jahreszeit bewirtschaftet, um dort essen oder bei Bedarf duschen und übernachten zu können. Im Tal war bereits der Frühling weit fortgeschritten und räumte für den Frühsommer bei diesem milden Wetter den Platz. Hier lag in schattigen Mulden teilweise noch ziemlich Schnee, dem aber bei diesem strahlenden Tag auch die Tage gezählt waren. Die schäumenden Bäche schossen ungestüm über die Steine, murmelten und gurgelten in dem jetzt bei der Schneeschmelze zu engen Bachbett entlang am steilen Saumpfad, den Hubert keuchend Schritt für Schritt erklomm. Er war im Bereich der Rotwand unterwegs, stieg über Stock und Stein, zum ersten Mal dieses Jahr. Erst wanderte durch den kühlen Bergwald, bis die Bäume lichter wurden, dann kleiner und krumm, bis er nur noch das Gras der Spätfrühlingswiesen unter seinen Schuhen spürte. Überall zirpte es, es roch nach frischem Gras, die gleißende Sonne machte sich, nachdem ...
    er den Wald verlassen hatte bemerkbar, aber die Bergkühle glich es wieder aus, so war es trotz der Anstrengung angenehm und erträglich. Während der Woche war hier keine Seele. Genau diese Einsamkeit genoss er und stieg in Gedanken versunken Stunde um Stunde immer weiter bergauf. Ihm war die Menschenleere gerade recht, hatte sich doch vor zwei Wochen seine Freundin wegen einem anderen von ihm getrennt. Er begann endlich wieder das unabhängig sein als neue Freiheit zu genießen. Dass es hier oben eine bewirtschaftete Alm geben musste, wusste er. Dem Kuhglockengebimmel folgend kam er auch bald aus dem Waldgebiet heraus und ging auf die Hochalm zu. Sie lag auf einer kleinen Anhöhe. Vorne raus waren schon ein paar Tische aufgestellt, denn diese Alm konnte auch als Schutzhaus und kleine Gaststätte für Wanderer dienen. Heute war aber alles wie ausgestorben. Nur das Sirren der Heuschrecken, eine Bergdohle schrie, dass es an den Felsen widerhallte und gelangweilt schauende Kühe, die ihren Kopf gemächlich hoben, weiter kauten und in mit ihren großen Augen anglotzen, als er auf das Haus zuging. Auf der Veranda angekommen, stellt er den Rucksack erst einmal neben sich, wischte sich den Schweiß von der Stirn und setzte sich auf eine der silbergrau gebleichten Holzbänke, streckte die Beine aus, lehnte den Kopf in den Nacken und blinzelte zu der gleißenden Sonne hoch, die über einem wolkenlosen Himmel strahlte. „Ja grias di Gott, i hob di gar net g´seng. Sitzt scho lang da?" schreckte ihn ...
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