1. Bergtour und andere Hügel


    Datum: 14.02.2017, Kategorien: Fetisch,

    Wirbelsäule immer weiter runter. Seine Hand war an ihrem Hosenbund angekommen. Sie standen wortlos Arm in Arm, nur seine Hand taste sich an ihrem Rücken entlang. Jederzeit auf Hab acht die Hand bei der leisesten Zuckung wieder auf sicheres Terrain zurück zu führen wurde er etwas mutiger und ließ seine Handfläche über ihren prall gewölbte Hose gleiten. Es passierte nichts. Ganz im Gegenteil, er hatte vielmehr das Gefühl, dass ihr Atem sich beschleunigte und trotz der einsetzenden Abendkühle er ihre steigende Hitze zu spüren glaubte. Sie löste ihren Kopf von seiner Schulter, schaute ihm in die Augen, sie grinsten sich verschwörerisch an- jetzt bestand kein Zweifel mehr! „Komm!" hauchte sie und nahm in bei der Hand. Sie lösten sich von einander und sie zog ihn wortlos nur mit einem verträumten Lächeln auf die Bank. Da saßen sie vor dem Haus, genossen die letzten Sonnenstrahlen. Sie küssten sich, ihre Zungen schoben sich ineinander, Hubert tastete vorsichtig über ihren Busen, streichelte die von der Sonne beschienenen üppigen Hügel seiner Wirtin. Ermutigt durch sie schob er ihr T-Shirt hoch, beugte sich vorn über, zog den BH etwas zur Seite knetete die warmen, weichen Fleischberge, spielte mit den steil aufragenden großen Zitzen und sog die dicken himbeergroßen Brustwarzen in den Mund, kaute auf ihnen, bis sie lustvoll aufstöhnte. Inzwischen war sie auch nicht untätig und öffnete seine Hose, befreite endlich seinen Schwanz, zog ihm die Vorhaut zurück, leckte sich spitzbübisch ...
    über den Mund, umfasste seinen kräftigen Schaft und rieb ihn rauf und runter, dass es ihm beinahe kam. Seit Wochen hatte er mit niemandem körperlichen Kontakt gehabt und selbst auf Handbetrieb hatte er nach der Trennung auch keine Lust gehabt. Es brodelte in ihm wie in einem Dampfkessel. Hubert war verwirrt. Wie konnte er nur! Es krochen die ganzen Vorurteile wieder an ihm hoch: Mein Güte die ist doch viel zu alt für mich und dann auch noch so dick! Aber wie um ihn Lügen zu strafen hatte er eine unbändige Lust es mit ihr zu machen, sie zu berühren, es mit dieser Frau zu genießen. Er warf alle vermeintlichen Ausreden und Vorurteile über Bord, gab sich der Lust hin, begann sich zu seinen Gefühlen zu bekennen, nahm an was für ihn gut war und nicht was vielleicht andere sagen könnten. Sie war so leidenschaftlich, sah super aus, war intelligent, so sexy, und dermaßen sinnlich und erotisch- was machten da die angeblich ein paar Pfunde „zu viel" aus! Zu viel von was eigentlich? Er spürte selber, dass seine Argumente bei einer solchen Frau in sich selbst zusammen fielen. Während er so sinnierte knetete er voller Lust ihre großen aber dennoch festen Brüste, bei denen nicht einmal zwei Männerhände gereicht hätten, um auch nur eine halbwegs zu umfassen. Er spürte wie ihm das zunehmend mehr Lust bereitete, wie er es bei einer Schlanken und Schmalbrüstigen nie empfunden hatte. Während er an der einen dunklen Zitze lutschte, zwirbelte er zwischen den Fingern ihre andere. Die dicken Bälle ...
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