1. Eingeritten Teil 01


    Datum: 13.02.2017, Kategorien: BDSM,

    Demütigung, die sie über sich ergehen lassen musste, mit Schweigen. Die Männer indes zogen sich nackt aus und gingen auf das Mädchen zu. "Du sollst jetzt einmal einen richtigen Fick erleben, den du nie mehr in deinem Leben vergessen wirst," meinte Andreas, dessen Rute sich aufrichtete. Sie sah vom einen zum andern und wusste nicht wie sie reagieren sollte. Würde sie jetzt von drei Männern nacheinander gefickt werden? Das könne sie nicht. "Bitte, lasst mich, bringt mich heim," flehte sie nun doch in Panik geraten, die Männer jedoch lachten nur. "Sie mag zwar vorne keine Jungfrau mehr sein," sagte Frank zu Ingo, "aber ihr Arschloch ist sicher noch nicht durchbohrt worden." Dabei lachte der Russe und sein großer, dicker Schwanz tanzte steif; wie eine waagerecht gehaltene Stange vor Susi Körper. Sie war entsetzt bei dem Gedanken, man würde sie von hinten nehmen. Und hoffe, dass wenn es schon sein sollte, wenigstens Andreass dünner Schwanz sie von hinten entjungfern würde. Ingo lachte. "Ich weiß ja, dass du lieber Ärsche fickst, als Fotzen," meinte er versöhnlich. Während sich Frank und Ingo unterhielten, musste sich das Mädchen gefallen lassen von Andreas begrapscht zu werden. Dann nahm er sie an die Hand und führte sie willenlos vor Entsetzen zu der Liege, auf die er sich ausstreckte. Er zog sie über sich und fummelte mit der Hand unter ihren Hinterbacken. Er langte nach seinem eigenen Glied und richtete seine Rute auf. Der Kopf glitt in ihre Muschi. Sie versuchte ihre Hüften ...
    steif zu halten, damit sein Glied nicht ganz in ihre Muschi gelangen konnte. Doch ein Klatschen auf ihren üppigen Hintern, und noch ein Stück der langen Stange wurde von der strammen Scheide geschluckt. "Also, Frank, steig auf," forderte der Boss seinen Mitarbeiter auf. Mit Augen, die Irre vor Lust waren, kniete sich Frank gespreizt über die vier Beine. Vor sich hatte er den leichten klaffenden Hintern des Mädchens. Mit den Daumen zog er die Backen auseinander. Er geiferte vor Lust, denn da lag das rosige, gerunzelte Poloch eines Mädchens, das er schon die ganze Zeit besitzen wollte. Er musste sein dickes, knotiges Glied nach unten biegen, um die Stelle zu treffen. Auf einen Ellbogen gestützt, begann er zu bohren. Nancy spürte den steigenden Druck und musste, ob sie es wollte oder nicht, sich noch dichter gegen Andreass Körper drücken. Sie spürte, wie sein Glied immer weiter hinauf in ihre Scheide glitt. Jetzt konnte sie nicht mehr weiter. Sie glaubte es an ihre Gebärmutter zu stoßen, und nun breitete sich ein dumpfer, drückender Schmerz in ihrem Hinterdarm aus. Es war Frank gelungen, den Schwanz in das Allerheiligste zu stecken. Er tobte wie ein wütendes Tier. Ganz hinein in die herrliche, warne Höhle wollte er. Sein massives Glied pflügte wie ein Bulldozer durch jungfräuliche Erde. Nancy weinte. Zwischen den beiden nackten Männern war sie aufgespießt wie ein Appetithäppchen. Es drückte und schmerzte in beide Öffnungen. Vor und hinter sich vernahm sie keuchende, lüsterne ...
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