1. Eingeritten Teil 01


    Datum: 13.02.2017, Kategorien: BDSM,

    waren, über sie sah sie Hacken an der Decke, daneben einen Flaschenzug. Ihre gegenüber an der Wand hingen verschiedene Schlaginstrumente, wie Peitschen, Klatschen, Ruten und ähnliches, darunter ein Tisch auf dem viele Gegenstände lagen, die sie von ihrem Standort aus nicht erkennen konnte. Neben dem Tisch hingen an der Wand Eisenstangen, Ketten. Gewichte und ein Prangerbrett, wie man es im Mittelalter hatte, in dem man den Kopf und die Arme festschnallen konnte. Außerdem sah sie zwei Stühle an der Wand stehen. Im Raum hinein, nur wenige Schritte von ihr entfernt, stand eine schwarze Liege. Der ganze Raum schien ein Art Folterkeller zu sein. Die Männer unterhielten sich, während sie das Mädchen ansahen, in einer Sprache, die sie nicht verstand. Wahrscheinlich russisch, dachte es, und doch spürte Nancy, dass sie sie taxierten und kommentierten. Am liebsten würde sie sich verstecken wollen, wegrennen, doch wohin? Sie wusste, dass sie nicht weit käme, dass sie nicht einmal die Tür erreichen würde. Sie fühlte sich nicht mehr wie ein Mensch, sondern nur noch als Objekt, über das man spricht, das man benutzt, ein Ding, ohne eigenen Willen. Plötzlich lachten die Männer, und Ingo trat an sie heran, seine Hände strichen zart ihren Hals abwärts zur Brust, ihre schützende Hand zur Seite schiebend, liebkosten sie Nancy Brustwarzen, die bei seiner Berührung steif und groß wie eine Himbeere wurden. Nancy atmete nach der ersten Berührung wieder ruhig und gab sich Ingos Liebkosung hin. ...
    Seine Hände wanderten an dem makellosen Körper weiter, erkundeten ihren flachen Bauch und entfernten das untere Hindernis, um an ihren schütteren, hellen Urwald zu gelangen. Nancy spürte die Lust in sich hochsteigen, sie wollte sich dem Mann hingeben, ihr Körper presste sich an seine erforschende Hand. Was soll´s, dachte sich Nancy, die Männer wollten sicher nur sie, dann werden sie sie wieder in Ruhe und frei lassen. Während sie diesem Gedanken nachhing, die Augen schloss und ihr Körper vor Lust vibrierte, spürte sie erst sanft die Hand ihre Schamhaare kraulen. Doch plötzlich, ohne Vorwarnung drangen drei Finger in ihre noch nicht ganz feuchte Muschi ein, so dass sie erschrocken und vor Schmerz zurückwich. Ingo hielt sie mit einer Hand um die Hüften fest, während er drei Finger der anderen Hand tief in Nancys Muschi hatte. Dann zog er sie triumphierend wieder aus ihrer Scheide, ging zu seinen Kollegen, lachte und sagte ihnen auf deutsch und laut und deutlich, so dass Nancy jedes Wort verstand: "Ich habe es ja gewusst, sie ist keine Jungfrau mehr, im Gegenteil, sie ist eine geile Hure, die nur richtig rangenommen werden möchte." "Ein Hure, wie ihre Schwester," lachte Frank. "Sie wird uns tatsächlich viel Geld einbringen, wenn sie erst einmal zugeritten worden ist," ergänzte Andreas. Instinktiv schütze sie wieder ihre Nacktheit mit den Händen, und blickte auf den Boden. Sie schämte sich. Und sie wollte protestieren, doch sie hatte Angst vor diesen Männern, deshalb ertrug sie die ...
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