1. Eingeritten Teil 01


    Datum: 13.02.2017, Kategorien: BDSM,

    Als sie von der Uni nach Hause kam, wartete ein ihr unbekannter Mann vor ihrer Haustür. "Polizei, können wir Sie kurz einmal sprechen?" Sie nickte. "Ihre Schwester hatte einen Unfall und braucht ihre Hilfe" "Aber was ist denn passiert", fragte sie. "Kommen Sie, wir bringen sie zu ihr". Willig stieg sie in dem vor dem Haus stehenden Wagen und setzte sich auf die Rücksitze. Neben ihr nahm Frank Platz. Er war froh, dass Ingo die Idee mit der Polizei eingefallen war, so machte sie zumindest kein Theater und ging freiwillig mit ihnen; außerdem fielen sie nicht auf, als sie drei eiligen Nachtschwärmern auf dem Weg zum Auto begegneten. Zum Glück wohnte das Mädchen in einer ruhigen Wohngegend, in der die Menschen tagsüber arbeiteten und nachts bereits sehr früh zu Bett gingen. Sie fuhren schweigsam durch die nächtliche Stadt. Als sie jedoch die Stadt verließen, wurde Nancy misstrauisch. "Wo fahren wir den hin?" fragte sie ängstlich. "Das ist doch nicht der Weg zum Polizeipräsidium." Doch die Männer schwiegen weiterhin. Nancy wurde, je weiter sie aus der Stadt fuhren, immer nervöser. Als sie bereits den Stadtrand erreichten, schließlich zappelte und schrie sie ängstlich, und wollte, als sie aus dem Fenster Passanten sah, gerade das Fenster herunterkurbeln, um Hilfe zu rufen. "Halts Maul und sei brav, dann wird dir nichts geschehen," reagierte Frank sofort und als deutliche Warnung schlug er sie ins Gesicht, so dass sie wieder ins Polster fiel. Sie wusste nun, dass die Männer keine ...
    Polizisten waren. "Wo bringt ihr mich hin?" fragte sie noch einmal kleinlaut. Frank hob seine Hand. Sie sah in Gedanken bereits den Schlag, stellte sich bereits darauf ein und schützte ihr Gesicht mit den Händen, und bedauerte ihre Frage. Aber Franks erhobene Hand war nur Warnung und er ließ sie wieder sinken. Er wollte sie, um keinerlei Aufsehen zu erregen, im Wagen nicht schlagen, sondern nur einschüchtern. Er würde noch genügend Gelegenheit finden, sich mit ihr nach Herzenslust zu beschäftigen. Vorerst spürte er ihre Angst und die war im Moment Befriedigung genug. Schweigend fuhren sie eine halbe Stunde weiter. Sie hatten die Stadt verlassen, kamen an einigen Villen vorbei, und fuhren auf einer Landstraße weiter. Nancy sah konzentriert aus dem Fenster und versuchte sich die Wegstrecke zu merken, um später der Polizei ° mitteilen zu können, wohin man sie entführt hatte. Als sie einige Zeit auf der Landstraße entlangfuhren, nahm plötzlich Frank einen Schal und verband ihn über Nancys Augen. Nun konnte sie nichts mehr sehen. Die Fahrt dauerte danach noch etwa fünf Minuten, sie konnte erkennen, dass der Wagen kurz über eine Schotterstraße, und bald darauf in eine Garage fuhr. Der Wagen kam zum Stehen. Sie hörte, wie das Garagentor geschlossen wurde. Die Wagentüre wurde auf, und wieder zu geschlagen. Auch der Mann, der die Fahrt über neben ihr saß, stieg aus. Dann wurde der Wagenschlag auf ihrer Seite geöffnet und Hände griffen nach ihr, die sie aus dem Wagen zerrten. Man fesselte ...
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