1. Agent Fatale 02


    Datum: 13.02.2017, Kategorien: BDSM,

    ihr. „Ich erkläre dir nochmal kurz die Situation, Puppe. Du kannst weiter schweigen oder lügen. Meine Männer warten nur darauf dich zu ficken. Das kann ein paar Stündchen dauern, doch irgendwann wirst du reden, also überlege es dir. Deine Titten schreien übrigens nach einer Spezialbehandlung..." Mit der flachen Hand versetzte er ihren Brüsten zwei klatschende Hiebe. Einmal links. Einmal rechts. Sandra sah ihm in die Augen, öffnete die Schenkel etwas weiter: „ Oh..das ist geil...Mach ruhig weiter... Ich bin zu allen Seiten offen..." säuselte sie Cavallo blickte sich ungläubig um. Seine Männer zuckten mit den Schultern. „Was hast du gesagt?" Sandra deutete mit dem Kopf zum schweren Lederbock. „Ich vermute, ihr werdet mich über den Bock legen und ordentlich durchficken. Also, bedient euch! Ich hoffe nur du bekommst dabei keinen Herzinfarkt!" Don Cavallo nahm einen tiefen Zug. „Du bist raffiniert, glaubst den Spieß umzudrehen, aber das funktioniert leider nicht. Männer!" Er nickte kurz. Die beiden Soldaten führten sie zum Bock. Nach unendlichen Stunden wurde der Riemen über ihren Oberarmen entfernt, ebenso die Handschellen. Sandra spürte sofort wie das Blut in die Finger zurückkehrte. Die Freude darüber wehrte aber nur kurz. Zwei breite Lederriemen umschlossen sofort ihre Handgelenke. Zwei kräftige Seile wurden durch Ösen geführt. Ihr Oberkörper wurde 90 Grad nach vorn über die schmale Seite des75 cm hohen Bockes gezogen. Nur ihr Bauch und die Vorderseite ihrer Schenkel ...
    berührte die lederne Oberfläche. Ihre Brüste hingen auf der anderen Seite herunter, ebenso ihr Kopf. Sie streckten ihre Arme nach links und rechts, die Hände berührten fast den Boden. Sandra sah wie die Seile mit den Beinen des Bockes verschnürt wurden. Ihre Arme waren nach hinten ausgestreckt. Zwei weitere Seile schlangen sich nun um ihre Knöchel, zogen ihr die Beine leicht auseinander und wurden ebenfalls mit den hölzernen Beinen des Bockes verbunden. Auf den Füssen stehenden, nach vorn über gebeugt stand ihr knackiger nackter Hintern sehr einladend empor. Ihr Kopf hing nach vorn, die langen, schwarzen Haare berührten den Boden. Ihre Brüste schwangen frei im Raum als eine flache Hand klatschend auf ihrem Hintern landete, eine andere ihren Kopf an den Haaren empor zog. „Stopp!" Don Cavallo hob die Hand. Er deutete auf die gespreizten Beine. „Spreizt sie weiter! Bis zu den Stützen!" Die Männer lösten kurz die Seile vom Bock, zogen gleichzeitig und spreizten ihr die Beine bis sie sich nur noch nach innen abgeknickt auf den High—Heels halten konnte. Diese berührten nun fast die hölzernen Beine des Bockes. Von hinten betrachtet war sie nun offen wie ein Scheunentor. Ein leises Stöhnen drang erstmals aus ihrem Mund. Don Cavallo hob ihr den Kopf in den Nacken. „Und? Dürfen wir uns nun bedienen?" „Klar, auf nichts anderes warte ich seit Stunden..." „Vamos Amigos...Nun erfüllen wir ihr mal diesen Wunsch. Macht sie fertig!" Sandra schloss kurz die Augen. Jemand stand hinter ihr, packte mit ...
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