1. Agent Fatale 02


    Datum: 13.02.2017, Kategorien: BDSM,

    Schnitten löste Pedro die dünnen Kettchen über den Schultern vom Leder. Miguel griff bereits nach dem Reißverschluss, zog ihn in einer Bewegung nach unten. Das enge Bustier klaffte auseinander, hing nun noch an den beiden Ketten des Colliers. Dieses wurde von Pedro geöffnet und samt Oberteil fallengelassen. Ein anerkennendes Raunen drang durch den Raum. Sandras Brüste hoben und senkten sich mit jedem Atemzug. „ Scharfes Stück...", murmelte einer der Türsteher. Bis auf den Slip und die Stiefel stand sie nackt vor ihnen, doch Miguel ließ die Klinge seines Messer bereits über ihren flachen Bauch nach unten gleiten. Mit der Spitze hob er den Saum an, schob die Klinge weiter und steckte sie mit einem kräftigen Stoß von innen durch das kleine Lederstück zwischen ihren Beinen hindurch. So lies er das Messer dort für den Moment stecken, trat einen Schritt zurück, betrachtete sein Werk. Außerdem ermöglichte er den anderen einen vollständigen Blick auf ihren schönen Körper. „Gonzales hatte Geschmack..das muss man ihm trotz aller Dummheit lassen", bemerkte Cavallo, weiterhin paffend. „ Ich möchte deinen schönen Körper nicht foltern müssen. Du kannst drüber nachdenken, während meine Männer dich durchficken. Da kommst du nicht drum herum." Ihre Brüste standen stramm nach vorn, die Nippel steif und keck nach oben. Pedro konnte es nicht lassen von hinten herum zu fassen und die Festigkeit zu checken. Zwischen Daumen und Zeigefinger drehte er an den spitzen Nippeln. Mit beiden Händen wog er ...
    ihre Titten. „Festes Fleisch, gut trainiert die Kleine..." Sandra atmete flacher in den Bauch. Ihre Brüste hoben und senkten sich leicht. Sie spürte den kalten Stahl der Klinge zwischen den Beinen. „Wie war noch dein Name?" „Sabrina Ulowa...Hast du etwa Alzheimer?" Miguel packte den Schafft und zog die Klinge nach oben. Pedro schnitt von hinten den Rest in zwei Teile und nun stand sie vollkommen nackt vor 11 Männern, denen sie die Vorfreude und Gier in den Augen ablesen konnte. „Meinem kleinen Neffen hast du neulich noch die Nase gebrochen...heute ist die Katze dagegen eher zahm...aber dennoch frech" Don Cavallo lachte laut und paffte wieder an der Zigarre, während Miguel zwei Finger zwischen ihre Beine steckte. „ Ich glaub, es gefällt ihr.." murmelte er. Sandra durchzuckte es wie ein Blitz. Meinte er etwa den pickligen auf der Terrasse? „Das Pickelgesicht war dein Neffe? Und seine 3 Kumpels? Waren das etwa deine Kinder, die sich zu viert von einer einzigen Frau haben fertigmachen lassen?" „Nein, meine nicht, dennoch waren die Jungs schwer beeindruckt...Du wirst sie wiedertreffen, sie wollen noch eine kleine Rechnung beglichen haben. Kommen wir zum geschäftlichen Teil. Wie war dein Name?" Während er fragte, wurde von den beiden Türstehern ein auf vier hölzernen Füssen stehender Lederbock hereingebracht. Die Auflage war mit 1,50 m relativ breit, jedoch nur 30 cm schmal in der Tiefe. Vier abgeschrägte hölzerne Beine sorgten für sicheren Stand. Don Cavallo stand nun direkt vor ...
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