1. Agent Fatale 02


    Datum: 13.02.2017, Kategorien: BDSM,

    Agent Fatale 2 Empfangskomitee Gorilla zog ihr den Reißverschluss wieder zu, nicht ohne mit seinen Pranken ihre Brüste grob unter das enge Leder zu stopfen. Die Fußfesseln wurden geöffnet. Die Arme blieben auf dem Rücken. Es machte ihr zu schaffen seit Stunden so gefesselt zu sein. Sandra spürt kaum noch ihre Finger, die nach hinten gestreckten Schultern waren ihr unbequem. Grob wurde sie auf die Beine gestellt. Die langen Absätze ihrer High-Heels versanken in feinem Kies. An den Oberarmen gepackt, wurde sie zum Portal einer monströsen Villa geführt. Zwei vierschrötige Typen in weißen Hemden und schwarzen Hosen nahmen sie dort in Empfang. Sie musterten Sandra von oben bis unten. Ihre Augen wanderten gierig über ihren Körper, von den endlos langen Beinen über den muskulösen Bauch, die Brüste in ihr hübsches Gesicht. Die beiden kahlgeschorenen, durchtrainierten Männer grinsten sich an. Sandra tat das Selbe, sie musterte die beiden ebenfalls. „ Jungs, macht den Mund zu...und passt auf, dass ihr euch nicht gleich in die Hose spritzt!" Kurz überlegte sie die beiden mit zwei gezielten Tritten niederzustrecken, doch verwarf sie diesen Gedanken sofort nachdem das Portal geöffnet wurde und dort vier weitere Männer von gleichen Kaliber warteten. Sandra wurde in die Mitte geschoben, zwei Männer befanden sich nun hinter ihr, zwei links und rechts an ihren Armen und zwei gingen voraus. Ihre verchromten Absätze hallten mit jedem Schritt auf dem wertvollem Marmorboden der Eingangshalle. ...
    Ein Pfiff von hinten signalisierte die Wahrnehmung ihres nackten, knackigen Hinterns, der bei jedem Schritt keck hin und her wackelte. Niemand sprach ein Wort. Sandra Morales wurde zügig durch die Villa geführt, über Gänge, durch Türen, zwei Treppen abwärts erreichten sie eine schwere Holztür. Sie vernahm dahinter Stimmengewirr. Sandra kämpfte mit ihren eigenen Gefühlen. Sie fühlte einerseits eine innere Unruhe, keine Angst, jedoch Nervosität, andererseits fühlte sie ein intensiven Pochen zwischen den Lenden, eine Erregung um nicht sogar von extremer Geilheit zu sprechen. Sie kannte dieses Gefühl bereits, jedoch nicht so intensiv, so präsent. Sie träumte oft davon ausgeliefert zu sein und war in der Lage sich nur mit diesen Gedanken, diesem eigenen Fantasien zum Orgasmus zu bringen. Diese sechs Männer gehörten dazu. Es waren richtige Typen und Sandra hatte Schwierigkeiten sich selbst zu bremsen. Niemand durfte jetzt merken in welcher Stimmung sie gerade steckte. Sie entwickelte dennoch einen Plan. Ihr war vollkommen klar, dass sie gegen diese Männer keine Chance haben würde. Außerdem wusste sie nicht einmal wo sie war. Hier war es die Realität, kein Traum und so vermischte sich die innere Unruhe mit diesem erregenden Gefühl in kürze von einer Horde Männer durchgefickt zu werden. Das war ihr klar, denn alles andere wäre wiederum sehr unrealistisch. Sie schnaufte durch als die schwere Holztür geöffnet wurde. Sie betraten eine kleine Bodega im Keller dieser Villa. Auf den ersten ...
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