1. Hitze im Slip 02


    Datum: 09.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Atemzug, der dem Höhepunkt folgte, wurde die Intensität des Erlebten schwächer. Es schien, als ob Anna auch mit jedem Ausatmen ein Stück der Lust von sich gab. Dankbar nahm sie gleichzeitig zur Kenntnis, daß Magdalena beim Nachspiel mit ihrer Zunge die Clit aussparte, weil sie als Frau aus eigenem Spüren wußte, wie empfindlich und unangenehm die Berührung des Lustknopfes danach ist. Langsam löste sich der Mund und die Zunge von Annas Geschlecht. Magdalena legte sich mit ihrem ganzen Körper auf Anna und küßte sie mit Inbrunst und deutlichem Begehren. „Magdalena, sei mir nicht böse, aber ich bin entsetzlich satt. Darf ich dich später ein wenig streicheln?" Die Frau nickte zustimmend, obwohl die Gier in ihrem Miederhöschen tobte. Sie stand auf und wechselte, nachdem sie einen weiteren Fruchtdrink gemixt hatte, auf die Liege über, die vorher Annas Liege war. Magdalena war in der warmen Sonne eingedöst und erwachte, als Annas Hände über ihren Körper strichen und das eingeschlafene Lustgefühl erneut aufweckten. Schon bei den ersten Berührungen wurden ihre Nippel hart. Wollust tobte in Geschlecht und Brüsten. Die Frau zeigte, wie sehr sie nach den Berührungen des Mädchens gierte, indem sie die Beine anzog und weit aufklappte, so daß der Zwickel des Miederhöschens gespannt war und den wulstigen Venushügel ohne Scham präsentierte. Anna war über die zur Schau gestellte Gier überrascht, weil sie zum ersten Mal in ihrem Leben, eine Muschi liebkosen sollte. Vorsichtig tippte sie auf die ...
    Mitte des Zwickels, der dort schwach nach innen gewölbt war, wo die offene Spalte klaffte. Sie rieb den Stoff entlang, was Magdalena ein leises Aufseufzen aus dem halb geöffneten Mund trieb. In ihrer Gier nicht mehr an sich halten könnend, hob die Frau ihren Po und riß das Miederhöschen vom Unterleib. Anna sah das nasse Geschlecht einer älteren Frau vor sich liegen und empfand die Art, wie es präsentiert wurde, anregend obszön. Oben am Ende der, von jedem Haarwuchs befreiten, Spalte prangte ein ungeheuer großer Lustknopf, der die doppelte Größe von Annas Erbse hatte. Die Spalte war dunkelrot, naß und schleimig. Die inneren Lippen berührten sich an ihrer Oberseite, so daß sie den weiteren Verlauf der Ritze verbargen. Am unteren Ende gähnte ein schwarzes großes Lustloch, dessen Muskelring unablässig pulsierte und mit jedem Zucken Lustschleim aus dem Loch trieb, der träge, den Damm entlang, auf das Polster der Liege tropfte. Anna durchzuckte der Gedanke, als sie diese Vagina mit der ihren verglich, die sie manchmal beim Masturbieren mit dem Spiegel betrachtet hatte, daß der Ausdruck „Muschi" dafür fehl am Platze war. Dies war eine reife, geile Möse! Sie beugte sich über das Geschlecht der Frau und schnupperte prüfend, wie es riecht. Der Geruch war intensiv, aber nicht unangenehm, was Anna veranlaßte, ihren Mund auf das nackte Fleisch zu drücken und mit der Zunge über die inneren Lippen zu lecken. Den Geschmack des Lustschleims empfand Anna erregend, berauschend und wundervoll. ...
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