1. Hitze im Slip 02


    Datum: 09.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    andere Hand, die unter den dünnen ärmellosen Pulli gerutscht war, und die vom BH verdeckten Brüste abwechselnd streichelte. Wärme, der immer Lust und Begehren folgte, breitete sich in ihrem Körper aus und ehe beides von ihr Besitz ergreifen konnte, schob sie beide Hände der Frau von sich und fragte: „Ich habe Durst. Hast du nichts zu trinken?" Magdalena seufzte hörbar auf, weil ihr das Blocken von Anna überhaupt nicht ins Konzept paßte, ging aber auf den Wunsch ein, indem sie auf den Tisch zwischen den zwei Liegen wies: „Ist schon alles gerichtet. Du brauchst dich nur noch hinzulegen und zu trinken". Die nächste halbe Stunde genossen die zwei Frauen den wundervollen Sonnenschein., bis Anna, der der Schweiß vom Gesicht lief, aufstöhnend sagte, es werde ihr zu heiß. „Warum ziehst du deinen Pulli und deine Jeans nicht einfach aus? Wir sind hier unter uns" antwortete Magdalena und freute sich schon insgeheim, den herrlichen Mädchenkörper bewundern zu können. „Da hast du auch recht", kicherte Anna und hatte in Nullkommanichts Jeans, Pulli und BH ausgezogen, so daß sie nur noch ihren kleinen Stringtanga anhatte, der mehr zeigte, als er verbarg. Auch Magdalena zog sich bis auf ihr Miederhöschen aus und Anna sah zum ersten Mal die Brüste der Frau. Sie waren mittelgroß, hingen aber lang gezogen nach unten bis knapp über dem Bauchnabel. „Wahnsinn, solche Hängebrüste" durchfuhr es das Mädchen und wurde durch die Bemerkung von Magdalena aus weiteren Feststellungen und Überlegungen ...
    gerissen, sie wisse, daß ihre Brüste nicht gerade ein Augenschmaus seien. Aber leider hätten ihre Brustmuskeln im Laufe der Jahre erheblich an Straffheit eingebüßt. Anna, die noch immer gut gelaunt und ausgelassen war, antwortete mit einer gewissen Frivolität im Gesicht und in der Stimme, sie könne sich vorstellen, daß solche Brüste wundervoll geeignet zum Spielen wären, was Magdalena sofort zur Frage veranlaßte, ob Anna Lust hätte, mit ihnen zu spielen. Anna, deren Schritt nicht nur von der Sonneneinstrahlung heiß war, nickte, setzte sich mit breiten Beinen auf die Oberschenkel von Magdalena, so daß ihr stoffbedeckter Venushügel offen in deren Blickfeld war und begann die Brüste zu streicheln. Das von Neugier und wachsender Erregung geprägte Tittenspiel, ließ in beiden Frauen das Begehren wachsen. Magdalenas Brüste zierten harte, unglaublich dicke und lange Nippel, die Anna dazu verführten, sie zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln, was die Frau zu lauten Lustschreien trieb. Gleichzeitig sah Magdalena, wie der weiße Zwickel zwischen Annas gespreizten Beinen dunkel vom Naß des Muschinektars wurde und sie wußte, daß das Mädchen den Rubikon der Schüchternheit einer Frau gegenüber überschritten hatte. Mit fahrigen Händen öffnete Magdalena die Schleife an der Seite des Slips, die das Stoffdreieck über dem Schamdreieck hielt. Das winzige Teil fiel nach unten und enthüllte den leicht gelockten, brünetten Haarbusch, in dessen Mitte sich der Spalt in einem dunklen Strich versteckte. ...
«12...567...44»