1. Hitze im Slip 02


    Datum: 09.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wachsen läßt, die Spalte mit ihren Fingern zu reiben. Das flinke Spiel der Finger umfuhr im Kreis massierend die Hautfalte, in der sich noch immer die Lustknospe versteckte, rieb die Mitte der Furche, wobei sie die großen inneren Lippen zwischen zwei Finger nahm und bohrte sich dann in das nasse schleimige Loch, sich selbst fickend. Beate fühlte die Blicke der Freundinnen auf ihrem Fötzchen brennen, was die empfundene Lust erhöhte. Es war unglaublich genußvoll und zugleich total neu für sie, zu wissen, daß sie Zeugen ihrer Selbstbefriedigung hatte. Magdalena sah mit gierig brennenden Augen, wie Beates Schlitz anfing zu glänzen, weil er schleimig wurde. Sie wollte endlich die neue Freundin mit dem Mund genießen und schmecken. Beates Po hob und senkte sich, die Finger massierten das Lustfleisch, der Atem kam stoßweise. Anna stellte mit fast analytischer Genauigkeit fest, daß Beate, aus welchem Grund auch immer, ihren Kitzler jetzt völlig in Ruhe ließ und nur die untere Hälfte mit dem Loch bearbeitete. Beates Bewegungen wurden eckiger und das Keuchen der Anstrengung lauter, allerdings noch immer sehr verhalten. Sie nahm nur im Unterbewußtsein das leise Flüstern der zwei Zuschauerinnen wahr, die besprachen, was folgen sollte, wenn die Selbstbefriedigung zum Abschluß gekommen war. Denn die zwei Frauen gierten danach, ebenfalls ihre Lust auszuleben, die in ihrem Geschlecht tobte und bei beiden das Höschen nässte. Sie wurden durch das klagenden Aufstöhnen von Beate unterbrochen, ...
    die völlig am Ende ihrer Kräfte, frustriert schrie, sie schaffe es nicht zum Höhepunkt. Magdalena rieb zärtlich über den Bauch unterhalb des Nabels und flüsterte begütigend: „Liebes, du schaffst das. Nicht aufgeben". Die Worte trieben Beate noch einmal an. Sie bog laut aufstöhnend ihren Rücken nach oben durch und ihre reibenden Finger flogen in der Nässe auf und ab, doch die Lust in ihr wollte nicht wachsen. „Es geht einfach nicht" heulte die junge Frau verzweifelt auf und erschlaffte. Ihre Hand kam zur Ruhe. Anna sah, wie sich Beates Augen mit Tränen füllten. „Ich glaube, jetzt sollten wir aktiv werden. Du gehst an die Muschi, ich nehme die Nippel" flüsterte sie zu Magdalena, die sofort zwischen die Beine kroch und Beates Finger mit ihrer Zunge ablöste. Anna kniete über Beates Kopf, beugte sich nach vorne und saugte am Bauchnabel der Freundin, während ihre Hände sich auf den Oberschenkeln abstützten und diese kneteten. Magdalena zog die langen inneren Lippen in den Mund und lutschte sie. Beates Unterleib wurde wieder lebendig. Getrieben von der auflebenden Lust, drückte sie ihn, sich windend, dem Mund entgegen. Annas Fötzchen über ihrem Gesicht kam tiefer und lockte durch leichte Bewegungen, die die Muschimuskeln erzeugten, die Zunge Beates, die jedoch zögerte, dieser Aufforderung nachzukommen, da sie noch nie den Geschmack einer anderen Frau erlebt hatte. Magdalena wanderte mit der Zunge zur Lustknospe, zog sie heftig saugend in den Mund. Im Tremolo der Zungenschläge, die ...