1. Hitze im Slip 02


    Datum: 09.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    überraschend. Der Schoß war nackt. Die äußeren Muschilippen waren kaum ausgebildet, ein Venushügel nicht zu sehen und am flachen Schritt, war ein geschlossener Schlitz zu sehen, aus dem die inneren Schamlippen lang und lappig heraus hingen. Magdalena hatte in ihrem Leben schon viele weibliche Geschlechtsteile gesehen, aber Beates Muschi war einmalig. „Oh Gott, die ist ja süß" quittierte die Frau den Anblick und tippte die hängenden Lippen vorsichtig mit dem Finger an, was Beate merklich zusammen zucken ließ. „Darf ich mal tiefer gehen?", fragte Magdalena und zwängte, ohne eine Antwort abzuwarten, ihren Zeigefinger zwischen die Lippen in die Tiefe der Spalte. Beate war total trocken. Kein Nektar machte den Schlitz naß und glitschig, was Magdalena mit einem tiefen Schnaufen, aus dem die Überraschung zu hören war, zur Kenntnis nahm. „Siehst du! Und feucht werde ich auch nicht, wie das sein sollte. Wenn ich mit meinem Freund zusammen bin, muß ich mich immer einölen. Sonst ist das unerträglich, wenn er in mich kommt" erwidert Beate mit nicht geringer Resignation in der Stimme. Magdalena überlegte fieberhaft, wie sie diese Blockade von Beate brechen könnte, denn ihr war nun klar geworden, daß das Aussehen der Muschi die Ursache für die Verklemmung war. Impulsiv beugte sie sich nach vorne und drückte einen innigen Kuß auf den oberen Teil der Spalte. „Oh, du küßt mich da? Das hat bisher noch nicht einmal mein Freund gemacht. Der schiebt immer nur sein Glied in mich. Zu mehr hat ...
    er bei so einer häßlichen Muschi auch keine Lust". Jetzt wurde Magdalena ein wenig zornig, obwohl sie wußte, daß dies vermutlich der falsche Weg war, Beate den Abscheu vor ihrem eigenen Geschlecht zu nehmen. „Du bist ein dummes, blödes Ding! Deine Muschi ist wunderschön und vor allem total einmalig. Sei stolz darauf, daß du da unten so gebaut bist" und setzte entschlossen fort „Und jetzt werden wir uns etwas einfallen lassen, daß du deine kleine Pflaume lieben und schätzen lernst". Sie ging zum Schrank, in dem sie ihre Spielzeuge und das Laufband aufbewahrte, und holte ein Gestell hervor, das sie zu einem stuhlartigen Gebilde zusammen baute. Auch Anna hatte das Gestell noch nie gesehen, obwohl sie der Meinung war, sie habe inzwischen alle Geräte kennengelernt, die zur Lustbefriedigung dienen. Das Gerät war wie ein Stuhl mit Armlehnen an der Seite, die ca. 20 cm breit und dick gepolstert waren. Eine Sitzfläche fehlte und die Stuhlbeine wurden durch Streben, die auf dem Boden zusätzlichen Halt gaben, an den Füßen zusammengehalten. An den Armlehnen befanden sich, ebenso wie an der Rückenlehne breite Bänder, mit Schnallen, um sie zu schließen. Als das Gerät aufgebaut war, forderte Magdalena Beate auf, sich so darauf zu setzen, daß die Oberschenkel weit gespreizt auf der Polsterung der Armlehnen liegen. Beate stöhnte etwas auf, weil im Spagat der Schenkel ein Zwicken in der Beuge durch sie fuhr. Jetzt band Magdalena den Körper mit einem Band an der Hüfte und einem unterhalb der ...
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