1. Hitze im Slip 02


    Datum: 09.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    grübelte sie darüber nach, was sie tun könne, um diese Zuneigung des Mädchens zu verringern bis es von sich aus die Distanz hatte, die es ihr erlaubte, auf Jagd nach einer neuen Frau und neuen, unbekannten Wonnen zu gehen. Sie erinnerte sich daran, wie Anna ihr von Lust erzählt hatte, die sie beim Verkehr mit Männern empfunden hatte und sie beschloß, eine Möglichkeit zu suchen, daß Anna nicht nur in Zweisamkeit Spaß mit Männern erleben kann, sondern diesen auch in einem Gangbang genießen wird. So hoffte sie, das Mädchen von sich zu lösen, ohne daß Schmerz zurück blieb. Wie fast jeden Tag, läutete Anna an der Wohnungstüre von Magdalena. Die Freundin öffnete die Türe und sagte, die stürmische Umarmung abwehrend, sie habe Besuch von einem guten Freund. Anna solle hereinkommen und ihn kennen lernen. Karl, so hieß der Freund, begrüßte das Mädchen freundlich und gab ihr einen formvollendeten Handkuß, was Anna sehr schmeichelte. Magdalena hatte mit Karl, der auf der Suche nach einer gut aussehenden Frau war, die sich bereiterklärte Spielzeug bei einer Junggesellenfeier zu sein, abgesprochen, daß er zunächst sie fragen solle, wenn Anna dabei sei. Sie werde dann ganz allmählich Anna darauf hinsteuern, selbst zum Spielzeug zu werden. „Karl will mich gerade überreden, auf der Junggesellenparty seines Freundes die einzige Frau zu sein" eröffnete Magdalena das Thema und war hocherfreut, als Anna interessiert fragte, was denn die Aufgabe einer einzelnen Frau unter vielen Männern sei. ...
    Karl erläuterte detailreich, wie er sich die Dienstleistung an diesem Abend vorstellt. Anna bekam dabei vor Aufregung über die dargelegten Einzelheiten rote Ohren. Denn, was Karl erzählte, war wieder total neu für sie. Besonders die Vorstellung, einen Bräutigam zu verführen, der am nächsten Tag heiratet, fand sie einerseits unmöglich, weil ihr die Frau leid tat. Andererseits schoß ihr die Fantasie in den Kopf, einen Mann zu etwas zu treiben, was er vielleicht im Kopf total ablehnt, aber mit dem Schwanz sehnlichst wünscht, wenn die Geilheit in ihm tobt. Es entwickelte sich eine Unterhaltung, bei der Annas Slip nicht trocken blieb und in der Magdalena mit wachsender Entschiedenheit erklärte, sie sei leider rein lesbisch geworden und könne sich mit Männern nicht anfreunden, obwohl sie zugebe, wie sehr sie solche Gedankenspiele erregten. Ganz allmählich pflanzte sie in die Gedankengänge von Anna den Vorschlag ein, wie toll es wäre, wenn Anna diese Frau wäre. Wie wenn man jemand Tropfen süßen Gifts einträufelt, malte Magdalena aus, welche Lust eine Frau dabei erwarte. Der Reiz zu erleben, einen jungen Mann zum Vögeln zu bringen und schon vorab den Genuß zu haben, den er erst am nächsten Tag seiner frisch gebackenen Frau zuteil werden läßt. Die Wonnen zu genießen, wenn die Partygäste mit ausgebeulten Hosen und gierigen Augen auf ihren Körper stieren und falls sie wolle, die Schwänze in sich zu spüren. Vom Gedanken erregt zu werden, daß alle Gedanken der anwesenden Männer nur auf sie ...
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