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Die Violinistin und die Bassistin 11
Datum: 12.02.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,
Hinterteil in die Luft ragte. Ich musste mich etwas überwinden, aber dann schlug ich mit der Fliegenklatsche zu und zwar ziemlich kräftig. Ich wollte nicht als schwach gelten. Ich ließ sie mitzählen, und nach dem zwölften Schlag befühlte ich ihren Po, der ziemlich gerötet war. Ich streichelte ihn vorsichtig, und sie zuckte erst, beruhigte sich dann aber und ließ es mit eingesogenem Atem geschehen. Gerne hätte ich ihr mit Feuchtigkeitscreme ein wenig Linderung verschafft, aber dies war nicht der Augenblick, sie von meinen Beinen zu schubsen. Einige Tränen tropften von ihrem nach unten hängenden Kopf auf den Teppich. Ich fragte, ob alles in Ordnung sei, und sie nickte. Bei meinen Streicheleinheiten rutschte mir eine Hand zwischen ihre Schenkel. Ich war überrascht, wie feucht sie war. Ich wusste nicht, ob es die Schläge oder meine Streicheleinheiten waren, die sie so erregt hatten. Aber nun gerieten meine Finger immer öfter zwischen ihre Beine und streichelten sie dort, bis sie anfing zu stöhnen und sich meinen Bewegungen entgegenreckte. Sie hätte mein grimmiges Grinsen sehen sollen, aber ihr Kopf hing immer noch nach unten. Ich legte es nun darauf an, sie zum Höhepunkt zu treiben, und das gelang mir recht gut. Sie atmete schwer, und ich betrachtete fasziniert, wie die Muskeln auf ihrem Rücken sich an- und entspannten. „Möchtest du kommen?", fragte ich in meiner rauchigsten Domina-Stimme. „Ja... bitte... bitte..." „Hast du dir das auch verdient?" Sie zögerte und ...