1. Die Violinistin und die Bassistin 11


    Datum: 12.02.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,

    Hinterteil in die Luft ragte. Ich musste mich etwas überwinden, aber dann schlug ich mit der Fliegenklatsche zu und zwar ziemlich kräftig. Ich wollte nicht als schwach gelten. Ich ließ sie mitzählen, und nach dem zwölften Schlag befühlte ich ihren Po, der ziemlich gerötet war. Ich streichelte ihn vorsichtig, und sie zuckte erst, beruhigte sich dann aber und ließ es mit eingesogenem Atem geschehen. Gerne hätte ich ihr mit Feuchtigkeitscreme ein wenig Linderung verschafft, aber dies war nicht der Augenblick, sie von meinen Beinen zu schubsen. Einige Tränen tropften von ihrem nach unten hängenden Kopf auf den Teppich. Ich fragte, ob alles in Ordnung sei, und sie nickte. Bei meinen Streicheleinheiten rutschte mir eine Hand zwischen ihre Schenkel. Ich war überrascht, wie feucht sie war. Ich wusste nicht, ob es die Schläge oder meine Streicheleinheiten waren, die sie so erregt hatten. Aber nun gerieten meine Finger immer öfter zwischen ihre Beine und streichelten sie dort, bis sie anfing zu stöhnen und sich meinen Bewegungen entgegenreckte. Sie hätte mein grimmiges Grinsen sehen sollen, aber ihr Kopf hing immer noch nach unten. Ich legte es nun darauf an, sie zum Höhepunkt zu treiben, und das gelang mir recht gut. Sie atmete schwer, und ich betrachtete fasziniert, wie die Muskeln auf ihrem Rücken sich an- und entspannten. „Möchtest du kommen?&#034, fragte ich in meiner rauchigsten Domina-Stimme. „Ja... bitte... bitte...&#034 „Hast du dir das auch verdient?&#034 Sie zögerte und ...
    überlegte, was sie antworten sollte. Ich wiederholte meine Frage. „Hat dir meine Geschichte nicht gefallen?&#034, keuchte sie. „Das war nicht meine Frage.&#034 Endlich antwortete sie, denn meine Finger ließen nicht locker. Ich kannte sie, ich wusste, wie es da unten zuging, was sie mochte und wie ich sie zu streicheln hatte. „Ich habe mir viel Mühe gegeben. Ich habe alles getan, was du von mir wolltest. Ich war folgsam!&#034 Sie spielte mir in die Karten. All das Flehen und Winseln machte sie nur noch mehr an, trieb sie näher an den ersehnten Orgasmus. Vielleicht hätte ich meine Finger wegnehmen können und sie nur mit meinen Worten zum Höhepunkt bringen können. Vielleicht war meine Macht über ihre Seele so groß. Ich wollte es herausfinden. Sie stöhnte nun, rhythmisch und in der Hoffnung, dass meine Finger sich ihrem Rhythmus anschlössen. „Du wirst nicht ohne meine Erlaubnis kommen. Bettel drum!&#034 „Bitte, bitte, lass mich kommen! Schenke mir das, bitte!&#034 Und dann das Fallbeil. „Nein!&#034 Ich schob sie unsanft von meinen Knien und sie fiel vor mir zu Boden. Joelle grunzte vor Enttäuschung, und dann verschwand eine Hand zwischen ihren Schenkeln. „Nein!&#034, brüllte ich sie an, dass die Nachbarn noch drei Häuser weiter uns hören mussten. Mit voller Wucht ließ ich die Fliegenklatsche auf ihren Po zischen, und wieder peitschte dieses eklige Geräusch durch mein Wohnzimmer. „Au!&#034, rief sie. „Los, auf! Komm schon, hoch! Beweg dich!&#034 Widerwillig richtete sie sich auf und ...
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