1. Die Violinistin und die Bassistin 11


    Datum: 12.02.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,

    ihre Lehrer, die überhaupt kein Gespür für Menschen hatten. Sie bat mich ganz formell und höflich, ihr am nächsten Tag wieder etwas Zeit am Rechner zu erlauben, und ich stellte ihr das in Aussicht, wenn sie sich gut benehme. Ich wusste aber selbst nicht, was das bedeutete. Es machte aber nichts. Ein paar leere Drohungen waren ja ganz in Ordnung. „Erzähl mir jetzt die Geschichte!&#034 „Okay. Soll ich dir vorher noch einen Wein holen?&#034 „Ich glaube, du musst eine neue Flasche aufmachen.&#034 Sie kroch in die Küche. Mein Blick folgte ihrem Hintern, der ausladend hin und her wackelte, als wolle sie mich heiß machen. Das wollte sie bestimmt. Und das klappte auch. „Sie kam mit dem Wein zurück, goss mir ein und kuschelte sich dann um meine Beine herum. „Dann leg mal los.&#034 „Wir wohnen in Amerika. In Colorado. Weißt du, warum gerade in Colorado?&#034 „Weil man da gut Skifahren kann?&#034 „Nein. Wieso Skifahren? Was habe ich mit Skifahren zu tun? Das ist ja eine komische Antwort.&#034 „Vorsicht, Prinzessin!&#034, warnte ich sie. „Nicht übermütig werden!&#034 „Ich bitte um Verzeihung. Oh, mir fällt gerade was ein! Ich habe dir vom Einkaufen noch etwas mitgebracht. Soll ich es holen?&#034 „Ein Geschenk für mich?&#034 Sie sah mich mit großen Augen an und sagte mit gespielt kindlicher Stimme. „Vielleicht eher für mich.&#034 „Na dann bring es mir.&#034 Sie kroch in die Küche und kam mit einer Fliegenklatsche zurück, die sie zwischen den Zähnen trug. Ich nahm sie ihr aus dem Mund. ...
    „Haben wir Ungeziefer?&#034 „Wie gesagt. Die ist für mich.&#034 „Für dich?&#034 „Du bist immer so nett zu mir.&#034 „Zu nett?&#034 „Ja, zu nett. Ich will manchmal Angst vor dir haben.&#034 Ich drehte die Fliegenklatsche in meinen Händen. Es war so ein richtig hässliches Teil aus grellem Plastik. Dann ließ ich es durch die Luft zischen, und es machte ein echt fieses Geräusch. Joelle, die sich wieder vor mich gekauert hatte, erschrak. Damit sollte ich sie schlagen? Ich dachte an die Brennnesseln von ganz zu Beginn unserer Beziehung. Und dann daran, dass ich ihrer Meinung nach zu nett war. Diese Worte trafen mich dann doch und kamen recht überraschend. Mir war nicht danach, sie zu schlagen, aber ich tat es. Ich holte aus und ließ die Klatsche wuchtig auf ihren runden Hintern knallen. Das Geräusch klang wie ein Peitschenhieb, und wir erschraken beide. „Das ist für deine ungezogenen Worte!&#034 Ihre Antwort war ganz klein. „Ja, meine Herrin.&#034 „Und jetzt erzähl mir endlich deine Geschichte! Und ich will keine dummen Kommentare mehr hören! Es wird nachher sowieso noch eine Trachtprügel setzen, und wenn deine Story nicht gut ist, dann Gnade dir Gott!&#034 Meine Stimme klang nun richtig sauer. „Nein, meine Herrin!&#034 Ich betrachtete mir die Stelle auf ihrer Pobacke. Sie wurde rot, und ich konnte sogar den Abdruck des Musters der Klatsche darauf erkennen. Mein Ding war das nicht, aber wenn sie mir ihre Folterwerkzeuge besorgte, was sollte ich machen? „Wir wohnen in Amerika. In ...
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