1. Die Violinistin und die Bassistin 11


    Datum: 12.02.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,

    Colorado. Da wurde gerade Marihuana legalisiert. Wir hatten diese geniale Idee, uns da ein Stück Land zu kaufen und Marihuana anzubauen. Wir schwimmen mittlerweile im Geld. Am Anfang war es nicht einfach. Wir hatten am Anfang kein Kapital. Aber wir haben es dann doch geschafft. Ich habe ein dunkles Geheimnis. Denn wir hatten kein Geld, aber ich habe es besorgt, in dem ich meine Entführung vorgetäuscht habe. Ich habe von meinen Eltern ein ziemliches Sümmchen erpresst. Damit haben wir uns die Farm gekauft und die Gewächshäuser. Du weißt von der vorgetäuschten Entführung nichts. Aber ich habe vorgesorgt. Wenn die Cops mich mal irgendwann kriegen und einsperren wollen, dann bin ich vorbereitet. Ich habe mir in einen holen Zahn eine Zyankali-Tablette einsetzen lassen. Wenn sie mich schnappen, muss ich nur drauf beißen, und alles ist vorbei. Ohne dich will ich nicht leben!&#034 „Gut zu wissen, aber wie wäre es weniger dramatisch? Erzähl mir von unserem Leben.&#034 „Es ist ein gutes, ehrliches, hartes Leben. Wir haben sechs große Gewächshäuser voller Technik. Guter Hanf braucht ganz viel Pflege, und wir haben den besten. Wir sind richtige kleine Bauern in Latzhosen. Du siehst in deinen total sexy aus, und ich auch, denn ich habe nie was drunter. Ich habe seit Jahren schon keine Klamotten mehr getragen. Ich darf nur in den Gewächshäusern diese ausgebeulte Latzhose tragen, und wenn dir danach ist, dann greifst du rein und gegrapscht mich, und ich zerfließe vor Geilheit und lasse ...
    mich von dir benutzen, wie du es willst. Aber meist will ich es sogar noch mehr als du. Wir arbeiten ziemlich viel, aber wir sind unser eigener Boss. Also gut, du bist der Boss, und ich gehöre dir. Ich trage ein schwarzes Halsband, das du mir angelegt hast. Es ist mit einem schweren Schloss gesichert, aber wir haben den Schlüssel in einer feierlichen Zeremonie mit einem Schweißgerät eingeschweißt. Das Halsband geht nicht mehr auf. Ich gehöre auf ewig dir. Du hast mich auch tätowiert. Unter den Füßen. Auf dem linken Fuß steht dein Name und rechts: Sklavin. Es hat super wehgetan, als du mich da tätowiert hast, Aber es war es wert. Du hast extra das Tätowieren dafür gelernt. Wir haben nicht nur diese Gewächshäuser, wir haben auch zwei Keller. In einem ist ein Sado-Maso-Folterkeller, wo du mich manchmal tagelang einsperrst und mit mir versaute Sachen machst. Ich mag keine Schmerzen, ich hasse sie sogar. Aber manchmal benehme ich mich daneben, dass ich es einfach verdiene bestraft zu werden. Ich winsele dann und bettele um Vergebung, aber du bist kalt und böse und hast keine Gnade mit mir. Du bringst mich dann an den Rand des Wahnsinns. Aber es fühlt sich auch so unendlich geil an, wenn ich dir so hilflos ausgeliefert bin. Denn ich weiß, dass du mich nie wirklich verletzen würdest. „Was ist in dem zweiten Keller?&#034 Da ist unsere zweite Karriere drin. Die hat uns noch viel erfolgreicher gemacht. Wir haben da unten ein Tonstudio. Komplett mit allen Instrumenten, die man sich ...
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