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Die Violinistin und die Bassistin 11
Datum: 12.02.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,
nicht mehr sitzen konnte. Ich habe Rotz und Wasser geheult, aber ich habe es ertragen, weil ich es verdient habe. Danach habe ich nie wieder mit einer Frau geflirtet. Ich fand es süß, dass du so eifersüchtig bist. Du kannst es nicht ertragen, dass ich andere Frauen ansehe. Deine Eifersucht, deine Schläge, deine Wut sind ein Zeichen deiner Liebe. Ein größeres Zeichen, als würdest du es mir sagen. Du hast Recht. Ich sehe dir an, dass du es nicht gerne tust, dass du mich nicht gerne züchtigst. Aber ich werde gerne von dir gezüchtigt. Ich bin eben oft unartig, und dann will ich, dass du mir zeigst, wo mein Platz ist und wem ich gehöre. Du fährst manchmal in die Stadt, um Geschäfte zu machen. Alle wollen mit uns Geschäfte machen. Weil wir das beste Gras haben. Wir haben einen Weg gefunden, unsere Musik live zu spielen, obwohl wir die Ranch nicht verlassen. Am Anfang haben die natürlich nur Playback gespielt. Wir spielen das Konzert live in unserem Tonstudio ein mit ein paar Studiomusikern. Es wird dann mit ganz kurzer Verzögerung übers Internet ins Stadion gesendet und dort von unseren Doubles performt. Es gibt ganz viel Mysterium um uns, und die Presse spielt verrückt. Wir haben einmal zeitgleich ein Konzert in Tokio und in Rio gegeben. Und es waren unterschiedliche Konzerte. Alle haben sich gefragt, welches das echte war. Beide waren echt! Sie waren nur unterschiedlich arrangiert. Manchmal provoziere ich dich. Dann bleibt dir keine andere Wahl, und du schlägst mich. Du ...