1. Die Studentinnen Teil 06


    Datum: 12.02.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    Maria hat abgelehnt.“ „Ich weiß ja nicht, was ihr hier treibt,“ giftete Ulrich zurück. „Aber deine Tochter hat hier gefälligst alle ihre Körperöffnungen jedem, der da rein will, hinzuhalten. Und ich will da jetzt rein.“ „Aber wenn er zu groß für sie ist?“ „Zu groß? Wenn das eine schüchterne Jungfrau sagen würde, Ok. Aber nicht eine so verfickte Nutte. Im übrigen hat der auch gerade in Hunh gesteckt und die hat nicht geklagt sondern genossen.“ „Dann lass mich aber zuerst in mein Baby.“ Er kletterte unter ihr hervor. „Aber glaube nicht, dass du ihr noch den Arsch entjungfern könntest,“ keuchte ich von nebenan. „Du warst sicher auch schon in ihr drin,“ grummelte er. „Ich bin derjenige, der diese Nutte dort entjungfert hat. Gleich am ersten Abend,“ erklärte ich stolz, während ich weiterhin in Hunh reinstieß. „Viele werden da noch drin sein,“ prahlte Maria, „aber an deine Stösse werde ich mich ewig erinnern.“ Und dann setzte er an. Problemlos ging der Schwanz rein und es brauchte nur wenige Stöße, bis er sich in ihr erbrach. „Darf ich jetzt endlich?“ Widerwillig machte Friedrich ihm Platz und Ulrich drang mit einem Stoß in Maria ein. Diese brüllte ihren Schmerz heraus, doch Ulrich ließ ihr keine Zeit sich an dem umfangreichen Gerät zu gewöhnen sondern fickte wild und brutal los. -------------------------------------------------- Als Peter, Maria, Julia und ich den Frühstücksraum betraten, saßen Kim und Stephan schon an einem Tisch. Wir begrüßten uns freundlich, holten uns in aller ...
    Ruhe etwas zu essen und als wir alle saßen, eröffnete ich das Gespräch: „Ich hätte Hunh gerne bei mir in Münster.“ „Das kann ich mir vorstellen,“ gab Stephan interessiert zurück. „Was bietest du?“ „Umgekehrt: was verlangst du?“ „500.000 Euro ist sie sicherlich wert.“ Ich nickte. „Wert ist sie dies mit Sicherheit und sogar noch viel mehr. Immerhin fehlt meinem Escort-Service eine asiatische Fotze. Sie wäre also eine gelungene Abrundung meiner Angebotspalette. Und ich könnte die 500.000 auch locker zahlen, aber ich will die Preise nicht zerstören. Daher 100.000 ist sicherlich angemessen.“ „Kim ist nicht irgendeine asiatische Schlampe. So ein geiles Ding kann ich auch nicht häufig anbieten. Meistens kommen sie auch direkt aus Asien und sprechen kaum oder gar nicht Deutsch. Kim hat dies sehr schnell gelernt, wie du feststellen konntest. Und ihre Massage, die du ja auch genossen hast, ist unglaublich. Daher 400.000 und ich bin auf Platz 2 bei ihr.“ „Und wenn ich jetzt gerne in Köln bleiben würde?“ meinte Hunh pikiert. „Das dürfte schwierig werden,“ meinte Stephan ruhig. „Ich lebe ja von solchen Geschäften. Junge, hübsche, willige Asiatinnen nach Deutschland zu holen, abzurichten und weiter zu veräußern. Wenn du hierbei nicht mitmachen solltest, könnte ich mir überlegen, meine Unterstützung ganz einzustellen.“ „Im übrigen hat auch Münster eine sehr gute Musikhochschule,“ griff ich beruhigend ein. „Das können dir auch Maria und Julia versichern.“ Beide nickten. „Allerdings,“ wandte ...