1. Die Studentinnen Teil 06


    Datum: 12.02.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    ausruhen. Nacheinander spritzten auch die anderen ab. Interessiert beobachtete ich dabei Friedrich und Maria. Es war Maria, die sich endlich dazu entschloss, weiter zu gehen. Sie beugte sich herunter und blies den Schwanz ihres Vaters. Friedrich lag nur auf den Rücken und genoss offensichtlich. Es dauerte nicht lange bis er sich im Mund seiner Tochter entlud, die sich bemühte alles schlucken und danach ihren Vater heftig küsste. „Ich hoffe, die erste Runde hat jedem gefallen,“ meinte Frank. „Ich zumindest,“ er blickte auf Julia, „habe sie sehr genossen. Aber ich denke, dies ist erst der Anfang. Die Dienerinnen räumen mal den Tisch ab. Auf einem Beistelltisch legen wir Erfrischungsgetränke und Koks bereit. Jeder kann sich nehmen, was er will.“ Tanja sprang mit noch etwas zittrigen Knien auf und beteiligte sich an den Vorbereitungen. Es war geil anzusehen, wie sie nackt und schweißgebadet ein Tablett trug, während ihr eigener Fotzensaft noch an ihren Beinen klebte. Ich griff nach etwas Koks, das mir sofort das Gefühl gab, mich zu erfrischen. „Und wie fandest du sie?“ fragte ich Friedrich. Er blickte mich mit einem Gemisch aus Säuernis und Stolz an. „Sie macht dies sehr gut.“ Und dann küsste er sie wieder. „Das kann ich nur bestätigen.“ Julia lag erschöpft auf dem Bauch. Hanh, die das gleiche Pensum hinter sich hatte, wirkte viel frischer. Sie ging zu ihr hin und begann mit einer Massage. Ähnlich wie Judith vorher, schien auch Julia dies sehr zu genießen. Hanh begann mich zu ...
    faszinieren. Während die anderen Nutten sich entweder nur um sich oder um die Männer kümmerten, vergaß Hanh nicht ihre Kameradinnen. Und damit kümmerte sie sich auch um uns, in dem sie dafür sorgte, dass die Hühner möglichst frisch blieben. Als der Tisch abgeräumt war, legten wir uns alle darauf. „Bringt unsere Schwänze wieder hoch,“ forderte er die Hühner auf. „Aber abspritzen soll jetzt niemand.“ Ich legte mich bewusst vor Friedrich. Die erste, die mich blies, war Davorka. Ok, das konnte sie. Nach kurzer Zeit wechselten sie sich ab. Überraschend schlecht war Sandy. In den Filmen sah es immer wieder gut aus, aber wirklich Gefühl legte sie nicht dahinter. Anders Janne, die gekonnt mit meinem Instrument spielte. Judith hingegen merkte man an, dass sie eigentlich schon genug hatte. Ihr Einstieg war formidabel gewesen, aber nun ließ sie nach. Hanh berührte mein Gerät nicht mit ihren Händen sondern stülpte einfach ihren Mund drüber. Bis zum Wurzelschaft führte sie es ein und wieder zurück. Mit einer für Nutten unglaublichen Zärtlichkeit saugte sie meinen Schwanz immer wieder in sich ein. Und dabei blickte sie mir in die Augen. Als letzte Maria, da sie bei ihrem Vater begonnen hatte. Während sie mich blies, raunte ich Friedrich zu: „Deine Tochterhure macht sich wirklich gut.“ Dieser grunzte nur. Wir stiegen vom Tisch herunter, während sich die Nutten daran stellten. Dann nahm sich jeder eine, um in sie einzudringen. Da Friedrich wieder mit seiner Tochter begann, war Lotta die erste, ...
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