1. Erinnerst Du Dich?


    Datum: 12.02.2017, Kategorien: BDSM,

    Zunge mich erkunden, lasse ich die erste Auster in meinen Mund gleiten. Dreizehn Gläser erheben sich zu einem Hexenschwur an die Lust während dreizehn Sklaven zu nächsten Herrin kriechen. Jede Auster ist anders, einer hat einen Bart, einer eine gespaltene Zunge wie eine Schlange, einer ein Piercing, und einer hat ein brennendes Öl auf seinen Lippen. Als Belohnung bekommen alle Sklaven dann von ihrer letzten Herren die letzte verbliebene Auster. Aber diese Belohnung hat ihren Preis. Ein Paar nach dem anderen begibt sich an die Startlinie und die Domina bearbeitet mit ihrer neuen Gerte den Hintern des Kandidaten, während der versucht in Rekordzeit den improvisierten Parkur zu absolvieren. Du wirst von einer mädchenhaften Herrin im knallengen, roten Lederkleid geleitet. Die Schlagkraft ihrer Hände scheint allerdings deutlich gewaltiger zu sein, als deren Grösse vermuten lassen würde. So schnell du auch versuchst zu sein, stets ist sie zur Stelle, um dir eine weitere rote Strieme zu verpassen. Ich habe das Vergnügen einen wahren Hünen antreiben zu dürfen. Er atmet bei jedem Schlag heftig, aber trotz all seiner Kraft hindert ihn seine Masse daran wirklich schnell zu sein. Der nächste Gang kommt und damit auch mein nächster „Tischherr". Es gibt einen Salat getoppt mit roten Zwiebeln und kurzgebratener Leber in einer exotischen Sauce mit Ingwerscheibchen. Die Sklaven rollen diese Köstlichkeit für uns in Salatblätter, mit denen sie uns dann füttern. Als Belohnung dürfen sie ...
    zunächst die Hände zwischen unseren Beinen waschen und uns anschliessend mit dem Mund abtrocknen, was keinem der Sklaven zu gelingen scheint. Zumindest der meinige wird dabei von mir gründlich geduscht. Als ich wieder zu mir komme, sagt mir ein Blick in die Gesichter der anderen, dass wohl alle diese Dusche erhalten haben. Bevor wir wieder etwas essen können, benötigen wir ein wenig Zerstreuung. Die Novizinnen flüstern miteinander. Sie schieben die zwei Sofas in unser Blickfeld. Auf die Enden unseres Tisches stellen sie jeweils eine Schale mit kleingeschnittenem Obst. Zwei der Elfen ziehen sich zur Musik aus und legen sich mit erwartungsvoll gespreizten Beinen hin. Das Spiel ist ganz einfach: Die Sklaven werden, genau wie die Mädchen, in zwei Mannschaften aufgeteilt. Der erste Sklave kriecht zum Tisch nimmt mit dem Mund ein Stück Obst und füllt damit seine Dame, während seine Mannschaftskameradinnen ihn mit kleinen Schlägen auf den Hintern kräftig anfeuern. Das Spiel ist zu Ende wenn eine Obstschale leer oder eine Dame völlig gefüllt ist. Ich weiss nicht mehr was an dem Spiel das Wundervollste war, die Pos voller roter Striemen, die Erregung der Mädchen, oder die Freude anschliessend das Obst zu naschen und dabei den Beiden gleich mehrere Höhepunkte zu verschaffen. Selbstverständlich war auch die Bestrafung der Sklaven der Verlierermannschaft durchaus erfreulich. Leider warst Du im Siegerteam und solltest also (noch) nicht den Rest des Abends mit Dildo im Hintern und Zaumzeug ...