1. Erinnerst Du Dich?


    Datum: 12.02.2017, Kategorien: BDSM,

    Viel Vergnügen im Reich der Phantasie. Die Ankunft Herbst, Nebel der immer dichter wurde. Es schien, als würden wir diese Welt verlassen und in eine völlig andere Welt hinter dem Nebel eintauchen. Dann, endlich taucht ein heller Punkt, zuerst noch verwaschen, aber nach und nach immer deutlicher werdend, aus dem Dunst auf. Wir verlassen die Strasse und biegen zum Schloss ab. Das Tor schwingt lautlos zur Seite und wir fahren in den Hof. Ich nehme das Gepäck, während Du voranschreitest. Eleonora begrüsst Dich mit Kuss und Umarmung, während ich im Hintergrund warte. Wir gehen nach oben. Unser Zimmer ist mit grossem Himmelbett und üppigem Bad phantastisch ausgestattet. Wären nicht diverse Hacken, sowie eine Auswahl an Peitschen, Fesseln und Klammern hinter einem Vorhang vorhanden, würde ich glattweg glauben in einem ganz normalen Luxushotel zu sein. „Es dauert noch etwas bis zum Diner, ich möchte noch baden. Zieh Dich aus und lass mir das Wasser ein!" „Jetzt zieh mich aus, aber nur mit dem Mund!" „Leg mir das Kleid für heute Nacht zurecht und bereite mein Massageöl zu!" „Bring mir das Handtuch, trockne mich ab! Sieh mich nicht so gierig an! Rein mit Dir in die Dusche und zwar eiskalt, hier bestimme ich wann Du heiss und hart werden darfst." „Leg Dich aufs Bett, meine Massage kann noch ein wenig warten." Du ziehst den Vorhang an der Wand zurück, streichelst über die Peitschen, die dort hängen um Dich dann für ein kleines, ledernes Paddel zu entscheiden. „Wenn ich Dich knebeln muss ...
    wird es wesentlich unangenehmer." Zunächst noch sanft, aber dann immer fester und heftiger werdend schlägst Du meinen Hintern. Ich beginne zu stöhnen und dann, als Du zum dritten Mal die gleiche Stelle erwischst, entweicht ein kurzer Schrei meinen Lippen. Sofort stehst Du vor dem Bett, befielst mir, mich auf die Erde zu knien und auf den Boden zu sehen. Ich spüre, wie Du Ledermanchetten um meine Handgelenke, meine Knöchel und um meinen Hals schlingst. „Spreiz die Beine, ja so". Zwei Hacken im Fussboden schnappen zu. Dann werden meine Hände nach oben gezogen. Meine Beine sind soweit gespreizt, dass sie kaum Gewicht tragen können. Du tritts zurück und beginnst Dich anzuziehen: Schwarze Korsage, schwarze Strümpfe, das schwarze Kleid und die high heels. Meine Augen fallen mir beinahe aus dem Kopf. „Du sollst Dich nicht langweilen, während ich mich kämme." Ein Dreifachring um Schwanz und Eier, gemein feste Nippelklemmen und beides mit einer kleinen Kette verbunden. „Brauchst Du einen Knebel??"-„Nein Donna." Du holst einen eher kleinen Dildo, reibst ihn ein und rammst ihn mir ziemlich unsanft in den Po. „Kein Wort jetzt!". Dann verschnürst Du ihn mit den anderen Ketten. „Als Aperitif habe ich ihn mit etwas Chilliöl eingerieben, damit Du für heute Nacht den nötigen Appetit bekommst." Du beginnst Dich vor meinen Augen zu kämmen, die Haare hochzustecken und Dich zu schminken. Ich weiss nicht ob das Öl, die Hilflosigkeit oder Dein Anblick mich am verrücktesten machen. Dann kommst Du zu ...
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