1. Erinnerst Du Dich?


    Datum: 12.02.2017, Kategorien: BDSM,

    mir, den Lippenstift noch in der Hand, aber in der anderen Hand das Oelfläschchen. Obwohl Du all meinen Schmuck entfernst, spüre ich ihn immer noch. Du tauchst den rotschwarzen Lippenstift mit seiner Spitze ganz leicht ins Öl um dann damit meine Nippel nachzuziehen. Dann tauchst Du genauso sanft Deine Fingerspitze ein, um damit meine Lippen nachzuziehen. Wie aus Versehen greifst Du an meinen steifen Schwanz und meine Eier um sie zärtlich zu streicheln. „Ist etwa noch was an meinem Finger?" Das Zeug brennt! Es fühlt sich an, als würde ich permanent von einem sinnlichen Mund geleckt und von kleinen Zähnen leicht gebissen. Ich winde mich, soweit es meine Lage zulässt, aber über meine Lippen kommt kein Laut. „Es wird Zeit!" Meine Fesseln fallen und während ich auf die Knie sinke, höre ich, wie eine Leine an meinem Halsband einschnappt. „Komm!" Das Diner Der Saal ist wundervoll in das Licht von hunderten von Kerzen getaucht. Ich bin die Dritte, die den Raum betritt. Die Herrin, die unmittelbar vor uns eingetreten ist, lässt ihren Sklaven gerade Eleonoras Füsse küssen, bevor sie sich ein Glas Champagner nimmt und zum Tisch geht. Auch Du küsst Ihre Füsse, wobei Dein Mund bis zu Ihren Knöcheln hochgleitet, was dir zwei scharfe Schläge mit Ihrer Gerte einbringt. Auch ich nehme mir Champagner und auch wir gehen zum Tisch. Eleonora hat ein wunderbares Arrangement geschaffen. Wir sitzen an der Aussenseite eines Ringes, der nur an einer Stelle offen ist, durch die ihr alle in den offenen ...
    Innenraum gekrochen seid. Dort steht eine grosse Schale mit Wein aus der ihr schlürft, während wir uns mit dem Champagner zuprosten. Inzwischen sitzen alle 13 Dominas am Tisch. Bedient werden wir von zauberhaften, jungen Damen, die gerade 18 Jahre alt sind, nichts als ein sehr knappes Kleid tragen und von denen einige von Eleonora ausgewählt werden werden um die Nacht mit uns zu verbringen. Neben den üblichen Tischutensilien hat Eleonora für jede von uns eine kleine biegsame Gerte decken lassen. Die Vorspeise kommt: Geeiste Platten mit verschiedensten Meeresfrüchten. Die Rücken der Sklaven dienen als Vorlegetische, was bei all dem Eis und einer unentschlossene Herrin sicherlich sehr heftig sein kann und zu dem einen oder anderen Schlag mit den Gerten führt. Dann darf jeder zu seiner Herrin unter den Tisch kriechen und wird ein wenig gefüttert. Inzwischen gibt es eine Schale mit Weisswein. Es ist ein wundervoller Anblick all die festen, zumeist geröteten Hintern zu sehen, während ihr trinkt. Dann geht ein Raunen durch den Saal, es gibt frische Austern! Jede von uns hat genau 15 Stück auf dem Teller. Ich beträufle das frische feuchte Fleisch mit etwas Zitrone. Du kriechst heran, gehst auf die Knie und reckst Deinen Mund auf den Tisch, während ich die Auster hineingleiten lasse. Heute Abend darfst du sie sogar mit einem kleinen Schluck Champagner hinunterspülen. „Auf die Knie!" Ich spüre, wie deine Hände mein Kleid hochschieben, spreize die Beine und während dein Mund und deine ...