1. Urlaub in Italien Teil 14 (Jeder Urlaub geht einma


    Datum: 11.02.2017, Kategorien: Masturbation, Schwule Männer,

    aber auszuhalten“. Tonis Schwanz saftete unbeschreiblich, es lief nur so aus ihm raus. Davon nahm ich reichlich und verteilte es auf Sepps Speer. Dann war es soweit „Anstich“. Langsam schob sich Sepp in Tonis Hintern. Als er an der Prostata ankam, jubelte Toni „das ist scharf, es tut nichts weh, mach weiter geh tiefer“. Sepp stieß tiefer und ich sah, dass Toni spritzbereit war. Das wollte ich verhindern und klemmte den Orgasmus wieder ab, sie sollten möglichst gleichzeitig kommen. Als ich sah, dass sich Sepp auch nicht mehr halten konnte, ließ ich den Dingen ihren freien Lauf. Tonis Eichel lief blaurot an, pumpte sich auf und dann kam der Boysaft herausgeschossen. Sieben oder acht Schübe schoss er sich auf das Gesicht und die Brust, gleichzeitig bockte Sepp mehrere Male tief in Toni. Er war auch gekommen. Langsam verloren ihre Teile an Festigkeit und Sepps Ständer flutsche aus Tonis Hintereingang und mit ihm eine ganze Ladung Saft. Beide schwitzten und waren platt. Es dauerte eine ganze Weile bis der erste sprach. „Gefickt werden ist schön, aber selber Rammeln macht genauso viel Spaß“ erklärte Sepp. Und Toni meinte „das toppt alles andere, ich dachte ich geh ein, als Karl dann noch meinen Schwanz abgeklemmt hat, ging es erst richtig los. Das geile Gefühl ging in einen Schmerz über, aber einen sehr süßen Schmerz und als ich dann kam war es als würde sich plötzlich ruckartig eine Blockade lösen und der Nachorgasmus wollte gar nicht aufhören. Es kribbelt immer noch“. Wir lagen ...
    noch eine Weile herum und unterhielten uns, dann mussten wir heim, zur Arbeit und zum Abendessen. Meine Familie wollte wissen, was ich so den ganzen Nachmittag gemacht hätte. Ich erzähle ihnen, dass wir die Gegend erkundet, was ja stimmte, und Tiere beobachtet hätten. „Ganz wie zu Hause“ lästerte mein Bruder. „Du solltest auch mal mehr rausgehen und nicht immer mit deinen Freunden in der Kneipe rumhängen“ sagt mein Vater. Da war Stille. „Morgen ist der letzte Tag hier, genieß ihn“ teilte er mir noch mit. Nach einem ausgiebigen Essen, zogen Sepp und ich wieder zu unseren Betten. Dort sprachen wir noch etwas und Sepp fragte mich „darf ich dich auch Mal…?“ „Na klar, wenn du schon wieder kannst, gerne.“ „Ich könnte dauernd, na ja nicht dauernd, öfter. Das ist so ein schönes Gefühl, das könnte ich dauernd haben“. „Geht mir genauso“ erklärte ich ihm, aber findet man nicht immer den richtigen Partner und mit jedem X-beliebigen will ich nicht. Mit dir war mir von Anfang an klar, dass ich es wollte, ich wusste bis zum ersten Abend nicht nur nicht ob das mit dir was wird“. Dabei legte ich mich entsprechend hin. Sepp meinte auf den Rücken, das ist schöner. Ich will dich dabei sehen. Er weitete mich, als Gleitmittel reichte bei mir Spucke und drang langsam und vorsichtig ein, bis er mit seinem Sack gegen meinen Hintern klatschte. Ich bewegte ihm meinen Hintern entgegen, kniff die Rosette und zog dabei mein Becken zurück. Dadurch wurde seine Latte noch härter und er stöhnte „was machst, du ...
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