1. Urlaub in Italien Teil 14 (Jeder Urlaub geht einma


    Datum: 11.02.2017, Kategorien: Masturbation, Schwule Männer,

    mit mir?“ „Tja Junge, das sind Spielarten, die ihr beiden später selber rausfinden müsst, wenn es dann mit euch beiden klappt“. Ich ließ wieder los und Sepp rammelte los. Nach kurzer Zeit spürte ich, dass er spritzen wollte und machte mein Loch wieder eng, legte meine Hände auf seinen hübschen Hintern und knetete sie. Das war zu viel für Sepp er schoss alles was er nach diesem Nachmittag noch hatte in mich hinein und sackte auf meinem Bauch zusammen. Das war so geil, dass ich meine Sahne zwischen uns spritzte. Danach waren wir beide fertig und schliefen bald ein. Am nächsten Morgen Routine wie immer, Eiskalt waschen, Kühe melken (ich schaffte mittlerweile so viele, dass die Bäuerin nicht mehr helfen brauchte) Stall misten usw. Danach war Freizeit, die Bäuerin hatte beschlossen, solange ich da bin hat Sepp nachmittags frei. Wir zogen wieder los um uns mit Toni zu treffen. Der kam ne knappe Stunde später. „hab noch schnell Hausaufgaben gemacht. Nach der Erfahrung der letzten beiden Tage hätte ich da heute Abend mit Sicherheit kein Bock mehr drauf gehabt. War gestern schon schlimm genug, musste dauernd an den Nachmittag denken und musste jedes Mal meine Latte verstecken, wenn meine Mutter rein kam und fragte ob ich endlich fertig sei. Wir lachten „und hat sie was gesehen?“ fragte Sepp. „Hab sie zwischen die Oberschenkel geklemmt, wäre dabei fast ein paarmal gekommen“, lachte Toni. „Karl ist heute den letzten Tag hier“ teile Sepp dem Toni mit. „Oh schade, dann sollten wir ihn ...
    verwöhnen“ und zu mir gewandt „haste einen Wunsch?“ kam es von Toni. „Ja, den hab ich, als allerletztes“ war meine Antwort. Wir waren natürlich umgehen blank und hatten steife Latten. Ich ging zu Toni, packte seine Rute und zog ihn wie an einer Leine ganz nahe zu Sepp, sodass sich die Pimmel berührten. „Was wird das denn? Kam von beiden. „Ein neues Spielchen für euch beide, wenn ich weg bin und ihr keine Zeit zum Ficken habt“. Ich schob die lange Vorhaut von Toni nach hinten, hielt die beiden Eicheln gegeneinander und zog die Vorhaut wieder vor. Damit waren beide Schwänze miteinander verbunden. An die Nahtstelle legte ich meine Wand und wichste die beiden Schwänze in einem Durchgang. „Krass“ meinte Toni und Sepp stöhnte „das kommt gut“. Ich versuchte es so zu steuern, dass bei gleichzeitig spitzen würden. Es gelang mir. Zuerst rief Sepp „ich komme“ und dann Toni „jetzt“. Sie bockten beide in meine Hand. Die Nahtstelle konnte natürlich die Saftmengen nicht halten und so sprudelte der Boysaft heraus wie aus einem defekten Wasserrohr. „Klasse“ stöhnten beide, „aber nur was für die Schnelle“. Dann fielen sie über mich her, legten mich auf die Wiese und streichelten mich an allen Stellen. Ich wurde spitz wie selten zuvor. Ich bekam Toni an seinem Schwanz zu fassen, zog ihn zu mir herunter und setzte ihn mit seinem wunderschönen Hintern auf mein Gesicht. Fasste die Bäckchen und knetete sie durch. Dann fuhr ich meine Zunge aus und leckte seine Rosette. „Ist das geil, das ist der ...
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