1. Urlaub in Italien Teil 14 (Jeder Urlaub geht einma


    Datum: 11.02.2017, Kategorien: Masturbation, Schwule Männer,

    hart und zogen uns auch aus. Mit steifen Ruten balgten wir auf der Wiese herum bis Toni rief „stopp, sonst komme ich gleich, diese Nacktollerei bringt mich an den Rand des Spritzens“. „Kein Problem, sagte ich „doch kannst doch bestimmt mehr wie einmal“. „Das stimmt“ gab Toni zu „mein Rekord liegt bei 5-Mal in 2 Stunden.“ Potentes Kerlchen. „Dann will ich dir mal was zeigen“, sagte ich mit Blick auf Sepp. „Leg dich mal auf den Rücken.“ Er legte sich lang hin, sein Schwanz pendelte vor Vorfreude wie wild. Ich ging zu ihm, streifte die lange Vorhaut zurück, leckte den entstandenen Vorsaft-See auf und nahm dann die Eichel in den Mund, machte meinen Finger mit Spucke nass, hob seine schlanken Beine auf meine Schultern. Da lag sie offen vor mir. Zwischen den wunderschönen Bäckchen lugt seine süße Rosette hervor. Mit dem Finger strich ich leicht darüber. Toni rief „schön, da hat mit noch keiner berührt, noch nicht mal ich selbst. Mach bitte, bitte weiter.“ Ich schob langsam den Finger hinein und Toni jubelte, als ich aber dann seine Prostata erreichte grunzte er laut auf. Da ich merkte, dass er gleich kommen würde, stoppte meine Bewegungen und klemmte mit der anderen Hand seinen Schwanz an der Wurzel ab. Dadurch konnte sich Toni beruhigen und den Orgasmus aufhalten. „Man was war das denn?“ fragte er mich. „Deine Lustdrüse, medizinisch Prostata“ erklärte ich ihm. „Das war so schön, dass ich fast abgespritzt hätte.“ „Soll ich weiter machen“ fragte ich. „Ja bitte mach weiter, mein ...
    Schwanz juckt und kribbelt.“ Ich winkte Sepp herbei und zeigte ihm er solle die Rute von Toni in den Mund nehmen, während ich weitermachen wollte. Als Sepp sich die Lanze von Toni einverleibt hatte, legte ich los und reizte die Prostata nach allen Regeln der Kunst. Es dauerte nicht allzu lange, da hob sich Tonis Becken und unter lautem Grunzen und Stöhnen schoss Toni ab. Sepp konnte gar nicht alles schlucken. „Ihr macht mich fertig“ stöhnte Toni „aber es war berauschend schön, das will ich öfters so haben“. „Warts ab es gibt noch besseres zu erleben“, erklärte ich ihm. „Noch besser, das gibt es doch nicht“. „Doch, gibt es. Ruh dich erst Mal etwas aus, dann zeige ich dir was noch viel besseres, das hat Karl mir gestern Abend gezeigt“. Wir alberten auf der Wiese herum bis Toni, schon wieder mit steifer Rute, rief „Ich könnt schon wieder, bin mal gespannt was da noch besseres kommt“. Ich sagte ihm er solle sich wieder hinlegen. Sepp sollte ihn vorbereiten und ficken. Er kniete sich zwischen Tonis Beine, legte sie sich über die Schulter, machte einen Finger mit Spucke nass und führte ihn langsam bei Toni ein. Der jubelte schon wieder. Ich sagte ihm es könne gleich ein wenig wehtun „sag wenn es zu schlimm wird dann hören wir auf“. Während Sepp mit dem Finger tiefer ging, beschäftigte ich mich mit Tonis Prügel, damit er ab gelenkt war. Der zweite und der dritte Finger von Sepp kamen hinzu und Toni keuchte nur „das ist sowas von geil, es tut auch nicht weh, es ziept nur ein wenig, ist ...
«1234...»