1. Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 05


    Datum: 11.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    drückte er mir seine Lippen auf die meinen, schob mir seine Zunge in den Mund und griff mit einer Hand unter meinen Mini. Um sie dort ohne Umwege auf meine, heiße, klitsch nasse und weit aufklaffende, Möse zu legen. Ich beendete den Kuss und meinte nur dass wir aber auch reingehen könnten. Dabei stieß mir Thomas schon zwei Fingern tief in die Möse. Was mich, durch meine ganze aufgestaute Geilheit, erzittern und laut aufstöhnen ließ. Dadurch wurde mir das WO in diesem Moment auch vollkommen egal. Ich hatte zwar vorgehabt mich von Thomas auf, dem gleichen alten, Sofa ficken zu lassen. Doch wenn er nicht mehr so lange warten wollte oder konnte, egal. Hauptsache mir würde langsam einen Schwanz in die Möse geschoben. Deshalb ließ ich meine Hände nun an seinen Seiten hinab zum Bund seiner Jeans gleiten und öffnete mit leicht zitternden Fingern, die selbige. Ohne weiter darüber nachzudenken ging ich vor Thomas in die Hocke und zog seine Hosen bis zu seinen Knöcheln hinunter. Wie eine Feder sprang mir sein absolut steifer Schwanz vors Gesicht und ließ mir nicht nur das Wasser im Mund zusammen laufen. Voller Vorfreude pochte es in meiner Möse direkt wieder stärker. Gierig, mit weit geöffnetem Mund und rausgestreckter Zunge, schob ich meinen Kopf, dem Ziel meiner Begierde, näher und näher. Eine Hand umschloss dabei den Schwanz um ihn zu fixieren, während die andere sofort anfing mit seinen Eiern zu spielen. Wie oft hatte ich mir heimlich schon mal ausgemalt gehabt, von Thomas gefickt ...
    zu werden und hatte jegliche Bemühungen in diese Richtung Claudia und unserer Freundschaft wegen unterlassen, dachte ich kurz und spürte dann auch schon seine Eichel meine Zunge berühren. Ich wollte grade anfangen mit der Zunge, am Schaft, wie an einem Eis zu lecken, als Thomas mich mit festem Griff an den Hinterkopf fasste und weiter ihm entgegen drückte. „Komm blas ihn richtig schön, dann bekommst du auch gleich richtig das was du brauchst!" kommentierte Thomas sein handeln und schon drang sein Schwanz in meinen Mund ein. Sein Griff und Druck auf meinen Hinterkopf war so stark, das ich keine Chance hatte mich dagegen zu wehren und so steckte er, mit mehr oder weniger Gefühlvoll, mir seinen Schwanz in den Mund. Er schmeckte leicht bitter, lag jedoch angenehm weich auf der Zunge. Erst als mir Thomas seine Eichel gegens Zäpfchen schob und weiter in den Rachen drückte, wurde mir anders. Ein starker Würge reiz überkam mich, dem ich mich nur mit größter Willenskraft wiedersetzen konnte. Irgendwie kam es mir wie ein leicht verändertes Déjà-vu vor. Der Garten des gleichen Hauses, in welchem ich meine Jungfräulichkeit verloren hatte, in dem ich nur Zwecks Samenstauabbau geknackt worden war und wieder schien ich mich nur zu diesem einen Zweck dort befunden zu haben. Doch andersrum hatte ich Thomas nicht genau zu diesem Zweck dorthin geführt? „Um mir durch eine Nummer meine eigene Lust stillen zu lassen?" stellte ich mir die Frage. Ja genauso war es gewesen, wieso stellte ich mich also ...
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