1. Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 05


    Datum: 11.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ACHIM Man war das ein geiles Treffen mit Claudia gewesen. Nie hätte ich an diesem Verlauf des Tages gedacht. Sicher hatte ich gehofft und mir vorgestellt das wir uns einen schönen Tag auf dem Stadtfest machen, eventuell abends noch zusammen was unternehmen würden, um den Tag dann bei ihr oder mir mit einem geilen Fick ausklingen zu lassen. Doch so wie der Tag dann schlussendlich verlaufen war, war es so Geil dass ein normaler Verlauf ihn nicht Topen hätte können. Ich saß auf meiner Couch und ließ den gestrigen Tag also Revue passieren. „Sind wir nun eigentlich wirklich zusammen oder nicht?" stellte ich mir selber die Frage. War ich wirklich, nicht nur seit fast knapp acht Jahren, wieder in eine Beziehung geschlittert? Nein ich war sogar froh darüber bzw. absolut glücklich darüber, wenn es so sein gewesen sein sollte. „Verdammt Paul du mit deiner blöden Andeutung!" fluchte ich leise kurz vor mir her, meinte dies jedoch nicht wirklich ernst. Doch stand die Frage immer noch mitten im Raum. Sicher wir hatten uns mit einem zärtlichen und leidenschaftlichen Kuss begrüßt, sind Arm in Arm bzw. Händchenhaltend übers Stadtfest geschlendert und haben dort rumgeknutscht, doch ausgesprochen hatte es keiner von uns. Wo stand ich nun also. Es war zum Verrückt werden, ich der im Grunde eigentlich darüber froh sein müsste, wenn er wüsste wenn es nicht an dem wäre, da ich dann ungestört weiter wann, wo und mit wem ich wollte ins Bett springen und ficken könnte. Doch ich war es nicht. Ich hatte ...
    mich tatsächlich verliebt. „Warte mal ab, wenn die Richtige kommt und die wird ganz sicher kommen!" fiel mir der Kommentar meiner Oma, am Tag nachdem ich Claudia bei Paul auf der Party kennen gelernt hatte, ein. Ich überlegte ob ich Claudia anrufen sollte, um ihre Stimmen zu hören und auch um vielleicht diese EINE Frage zu beantworten. Wie die Antwort auch lauten würde, so oder so, es wäre bestimmt besser sie zu kennen, als diese Ungewissheit weiterhin zu haben. Doch bevor ich den Telefonhörer abnehmen konnte, klingelte mein Telefon von selber. Wie sich herausstellte war es meine Mutter, die mich zum Essen einladen wollte. Da ich, außer mit Claudia zu telefonieren, nichts Besseres zu tun hatte, stimmte ich zu. Denn immerhin schmeckt es bei Muttern ja immer noch am besten. CARMEM Total frustriert hatte ich mich auf den Weg zurück gemacht. Meine Möse brannte immer noch lichterloh wie Feuer, meine Nippel stachen in den Stoff meines Tops. „So ein Arschloch, Claudia konnte nicht mehr, ich war da und dass ich nichts gegen einen Fick habe weiß er doch und trotzdem ist er abgehauen!" fluchte ich vor mir her, als von hinten eine Stimme zu mir sagte -- Hallo Carmen, na wie geht es dir?" Ich drehte mich um und zu meiner Überraschung stand Thomas, Claudias Ex-Freund, vor mir. „Ach Hallo Thomas!" grüßte ich ihn zurück. „Geht es Claudia gut? Ich hoffe dass sie mittlerweile drüber hinweg ist. Aber ich kann halt nichts für meine Gefühle!" „Was willst du? Wenn du Vergebung willst bist du bei ...
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