1. Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 05


    Datum: 11.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mich. Wortlos gingen wir so neben einander weiter, besser gesagt führte ich Thomas durch die Gegend. Ich wusste ganz genau wo ich hinwollte, immerhin wohnte ich schon mein ganzen Leben hier und kannte diese daher wie meine Westentasche. Was auch bedeutete dass ich genau wusste wo man absolut ungestört ist. Mal links in die eine, Mal rechts in eine andere Straße führte uns mein Weg, bis wir schließlich an einem, schon älteren, hohen Bretterzaun ankamen. Ich blieb stehen und schaute mich kurz um ob jemand zu sehen war. Da die Straße aber Menschenleer war, schob ich schnell eines der Bretter zur Seite und glitt zwischen diesen, dicht gefolgt von Thomas, hindurch. Wir befanden uns nun in einem der Natur sich überlassenen Garten, der zu einem seit Jahren nicht mehr bewohnten und wohl mehr oder weniger auf seinen Abriss wartendem Haus gehörte. Auch auf dem Grundstück kannte ich mich ziemlich gut aus, war es doch genau jenes Grundstück und Haus gewesen, wo ich vor ungefähr sechs Jahren meine Unschuld, mit etwas mehr als 13 Jahren, verloren hatte. Alles ging damals schnell, auf dem alten abgewetzten Sofa, welches sich immer noch im Haus befindet. Hose runter, Rock hoch und Slip zur Seite und dann eine schnelle knapp viertelstündige Hoppe, Hoppe Reiter Nummer. Rückblickend war es völlig ohne wahre richtige Gefühle, sondern nur mehr der Abbau eines Samenstaus, der mich zur Frau gemacht hatte und das alles nur, weil ich dachte das ich in den Kerl verknallt gewesen sei. Naja ich wahr ...
    halt wirklich noch jung und naive damals. CLAUDIA Bei mir wieder angekommen ging ich ins Badezimmer und zog mich aus. Das mittlerweile total aufgeweichte Zewa spülte ich die Toilette hinunter. Danach stellte ich das Wasser ein und begann dann zu duschen. Angenehm kühl umspielte das Wasser meinen Körper und wusch mit meiner Hilfe, sämtliche Spuren des Tages von meinem Körper. Es war so angenehm, nach diesem, nicht nur von der Temperatur, heißen Tag, dass ich keine Eile hatte fertig zu duschen. Nach dem Duschen föhnte ich meine Haare an und ging dann nackt in mein Schlafzimmer. Da es immer noch total schwül warm war, zog ich mir nur einen einfachen weißen und schlichten Baumwollslip und einen ganz einfach geschnittenen BH an. So luftig und leicht bekleidet und bestens gelaunt ging ich dann in mein Wohnzimmer. Wo ich mich auf meine Couch setzte und den Fernseher einschaltete. Sollte ich mal nachschauen ob Achim im Netz ist? Oder versuchen ihn anzurufen? Doch was dann? Was wenn ich ihn nicht erreiche? „Im Moment weiß ich nicht einmal ob Achim immer noch bei bzw. mit Carmen zusammen ist und das ist besser als eventuell Vermuten zu müssen, das es an dem ist!" überlegte ich und beschloss nur weiter Fernzusehen. CARMEM Ohne Umwege führte ich Thomas zielsicher durch das Gestrüpp des Gartens, hinter das Haus und zu der unverschlossenen Türe. Durch welche man ins Haus gelangen kann. Ich wollte die Tür grade öffnen als mich Thomas am Arm packte und zu sich rum riss. Ohne ein Wort zu sagen, ...
«1234...12»