1. Affären 01


    Datum: 11.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    fick mich einfach.", stöhnte sie. Davon angestachelt wurde ich immer mutiger und schließlich trieb ich mit schnellen, harten Stößen meinen Schwanz in ihre feuchte Grotte. Ihr Stöhnen war inzwischen in laute Schreie übergegangen und zwischendurch feuerte sie mich weiterhin obszön an. Schließlich schaffte ich es nicht länger, mich zurückzuhalten, dafür war die Erregung einfach zu groß. „Nancy ... ich kann nicht mehr ... ich komm gleich...", stöhnte ich. Dabei wollte ich das Tempo etwas drosseln, doch das ließ sie nicht zu, sondern hielt es mit ihren noch immer um mich geschlungenen Beinen weiter hoch. „Dann komm ... bring es zu Ende! Spritz deinen Saft in meine Möse!" Sie schrie es fast. Dann kam ich zum Punkt. Laut schreiend presste ich mein Becken gegen ihren Unterleib und schoss in mehreren starken Schüben mein Sperma in sie hinein. Schwer atmend kamen wir zur Ruhe. Ich bettete meinen Kopf auf ihrer Brust und wir streichelten uns, bis wir fast gleichzeitig einschliefen Als ich erwachte, musste ich mich kurz daran erinnern, wo ich war. Ich lag in Nancys Bett und die blonde Schönheit lag noch immer neben mir. Wir waren beide noch so nackt, wie wir eingeschlafen waren. Nancy war schon wach und sah mich an. Ich fragte mich, ob sie die letzte Nacht bereuen würde und irgendwie bekam ich ein schlechtes Gewissen. Wieder schien sie zu ahnen, was in mir vorging. So schob sie sich mit einem Lächeln an mich heran und küsste mich. Es war ein langer und leidenschaftlicher Kuss, der ...
    alle meine Bedenken verschwinden ließ und meine Lebensgeister weckte. So wurde ich auch gleich etwas aktiver, begann sie zu streicheln und die Konturen ihres Körpers nachzuzeichnen. Auch ihre Hände blieben nicht inaktiv. Sie wanderten unter die Bettdecke und ergriffen dort zielsicher meinen Schwanz, der wie jeden Morgen hart war und durch ihren Anblick auch so geblieben war. Nancy begann ihn leicht zu wichsen, während sie mich weiter küsste. Ich nahm das zum Anlass, meine Hand ebenfalls in ihren Schoss gleiten zu lassen. Ihre Spalte war bereits feucht und ich drang problemlos mit einem Finger in sie ein. Nancy stöhnte auf und hielt es nicht mehr aus. Mit einem Ruck zog sie die Bettdecke weg und legte sich auf mich. Ihre Hand tastete nach meinem Glied, doch ich war schneller und schob es ansatzlos in sie hinein. Diesmal ergriff ich auch sofort die Initiative, packte ihren festen Po und stieß von unten kräftig in sie hinein. Nancy stöhnte auch sofort los. „Oh jaaa ... nimm mich ..." Ich fickte sie ohne Rücksicht, meine Hände fest in ihre Arschbacken gekrallt. Nancy hatte sich auf meiner Brust abgestützt und genoss mit geschlossenen Augen meine Stöße. Dann beugte sie sich zu mir herunter und wir küssten uns, ließen unsere Zungen umeinander kreisen, bis unsere Münder nass von unserem Speichel waren. Dann richtete sie sich wieder auf, fuhr sich mit den Händen durch die langen Haare und ich genoss den Anblick ihres traumhaft schönen Körpers, den ich gestern Nacht ja nur schemenhaft ...
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