1. Affären 01


    Datum: 11.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hände blieben auch nicht untätig, wanderten ebenfalls nach unten, um sich auf meinen Po zu legen. Dann fing sie an, mein Becken gegen ihres zu drücken. Ich ließ sie erst mal machen, doch dann machte ich mit und drückte ihren Schoß ebenfalls gegen mich. Nun war auch ihre Erregung deutlich spürbar. Wir sahen uns an und dann küssten wir uns. Nicht zaghaft, wie man vielleicht erwarten könnte, sondern gleich voller Inbrunst und Leidenschaft. Gleich darauf spürte ich ihre Zunge, wie sie nach meiner suchte und ich schob sie ihr entgegen und wir ließen sie miteinander spielen. Keuchend lösten wir uns voneinander. „Lass uns zu mir gehen!", sagte Nancy atemlos. Sie wohnte nur ein paar Straßen entfernt. Während wir zu ihr gingen, sprachen wir kein Wort. Aber schon im Hausflur küssten wir uns wieder und man konnte deutlich das Knistern in der Luft wahrnehmen. Schließlich schafften wir es in ihre Wohnung. Sie war hell und geräumig. Die kleine Diele schloss sich sofort nahtlos an das Wohnzimmer an, das auch in eine offene Küche führte. Der zweite Raum war mit einer Tür abgetrennt und dahinter lag ihr Schlafgemach. Dorthin führte sie mich. Das Schlafzimmer war relativ klein, ein großer Kleiderschrank und ein großzügiges Bett passten hier hinein, aber das war's dann auch schon. Sie dirigierte mich hinein, drückte die Tür mit ihrem Po zu, ohne unsere Küsse zu unterbrechen. Ich fing an, sie zu entkleiden, löste die Schleifen in ihrem Nacken und auf ihrem Rücken und zog das Kleid nach unten. ...
    Einen BH trug sie nicht, so ist das Kleid auch angelegt. Ihre Brüste lagen sofort nackt vor mir und ich führte meine Lippen zu ihnen und küsste ihre harten Knospen, was Nancy ein erstes Stöhnen entlockte. Dann kümmerte sie sich um meine Kleidung, öffnete mein Hemd und meine Hose. Kurz darauf war ich auch nackt und plötzlich bekam ich Angst, als mir bewusst wurde, dass sie wirklich mit mir schlafen will. Denn ich kannte natürlich auch alle ihre Sexgeschichten, wusste, dass sie nur schwer zu befriedigen ist und selten einen Orgasmus hatte Doch natürlich wusste auch Nancy sofort um meine Zweifel und Sorgen und wusste sie mir wie kein anderer zu nehmen. Sie nahm mich an die Hand und zog mich mit aufs Bett. „Hab keine Angst. Lass dich einfach gehen und genieß es.", sagte sie. Damit zog sie mich ganz auf ihren nackten Körper, griff nach meinem Schwanz und führte ihn zielsicher zu ihrem Eingang. Langsam drang ich in sie ein, was Nancy mit einem lauten Stöhnen begleitete. Als ich ganz tief in ihr drin war, schlang sie ihre Beine um mich und bestimmte den Rhythmus. Man merkte sofort, wie erfahren sie war und dass sie genau wusste, wie sie sich mit mir bewegen musste. Ich stieß langsam und kontrolliert zu, ja darauf bedacht, nicht zu früh zu kommen. Nancy hielt mich mit Armen und Beinen fest umklammert, keuchte heftig in mein Ohr und schien jeden Stoß zu genießen. Das machte mich etwas sicherer und ich traute mich, das Tempo etwas zu steigern. „Ja, so ist's gut. Mach dir keine Gedanken, ...
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