1. Affären 01


    Datum: 11.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bewundern konnte. Langsam merkte ich das vertraute Ziehen in der Leistengegend, mit dem sich mein Höhepunkt ankündigte. Ich verriet es ihr aber nicht und fickte sie stattdessen, bis ich kam. Ich stöhnte laut auf und spritzte ohne weitere Vorwarnung in ihr ab. Nancy stöhnte ebenfalls laut auf, als sie merkte, wie ich mich in ihr ergoss. Noch ein paar kräftige Stöße, dann konnte ich nicht mehr. Erschöpft streichelte ich ihren Rücken und hoffte, dass sie nicht doch sauer war, weil der Sex so abrupt geendet hatte. Doch als ich ihr breites, glückliches Lächeln sah, wusste ich, dass sie damit kein Problem hatte. „Das war ein toller Abgang.", sagte sie, wie um mich zu bestätigen. „So wollte ich das." Wir kuschelten noch eine Weile, bevor wir aufstanden und frühstückten. Für das nächste Wochenende hatten wir uns wieder verabredet. Zwar verging die Woche wie im Flug, doch noch immer viel zu langsam. Diesmal war ich zuerst da, viel zu zeitig und ich wartete mit einer mir unbekannten Unruhe. Dann kam sie und als ich sie sah, verschlug es mir den Atem. Nancy hatte sich an diesem Abend für einen kurzen, eng anliegenden Rock entschieden, der knapp über den Knien endete. Darüber trug sie ein schickes Oberteil, das obenrum großzügig ausgeschnitten war. Dazu hohe Stiefel, was aber nicht nuttig, sondern einfach nur wahnsinnig sexy aussah. Wir tanzten diesmal sofort eng zusammen, suchten immer wieder Körperkontakt und küssten uns. So war es auch nicht verwunderlich, dass wir bereits nach ...
    einer Stunde die Lokalität verließen und uns auf den Weg zu ihr nach Hause machten. Das dauerte aber wesentlich länger, als die Woche zuvor, da wir immer wieder stehen blieben, um lange Küsse auszutauschen. Ich überlegte kurz, ob ich sie gleich auf offener Straße nehmen sollte, aber das traute ich mich dann doch nicht. Dann waren wir endlich in ihrer Wohnung angekommen, doch bis zum Schlafzimmer schafften wir es nicht. Dafür musste die Couch herhalten, auf die mich Nancy rücklings stieß. Dann kniete sie sich zwischen meine Beine und öffnete meine Hose. Als dann mein Schwanz ins Freie sprang, nahm sie ihn sofort in den Mund und saugte wild daran, während sie mit einer Hand den Schaft wichste. Auch hier machte sich sofort ihre Erfahrung bemerkbar. Sie blies mich wahnsinnig geschickt und schien gar nicht darüber nachzudenken, dass sie mich so direkt zum Höhepunkt brachte und ich wollte sie nicht darauf aufmerksam machen, denn das Gefühl, dass ihre Lippen und ihre Zunge an meinem Schwanz hinterließen, war einfach zu geil. So ließ ich mich einfach gehen und spritzte ihr bereits nach einigen Minuten ohne Ankündigung mein Sperma in den Mund. Nancy schien aber damit gerechnet zu haben, denn sie hielt die Lippen fest geschlossen und schluckte. Nicht ein Tropfen ging daneben. Und als ich fertig abgespritzt hatte, hörte sie dennoch nicht auf, sondern blies munter weiter. Nach kurzer Zeit war mein Schwanz wieder hart und ich war so geil, wie nie zuvor. Doch auch Nancy schien jetzt endlich ...
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