1. Der Wunsch begehrt zu werden


    Datum: 10.02.2017, Kategorien: Ehebruch,

    Georg öffnete die Sektflasche und füllte zwei mitgeführte Gläser großzügig damit, wovon er eines Sylvia überreichte. "Auf einen schönen Abend" prostete er ihr zu und sie nickte nur verlegen. Es folgte ein kurzes Gespräch mit einigen Schmeichelein, wobei Georg langsam aufdringlicher wurde und seine Hand um Sylvia legte. Während des Gesprächs schob er geschickt den rechten Träger ihres Kleides von der Schulter, so dass dieser bis zur Brust herunter rutschte. Dadurch entstand im Dekolletè eine Ausbeulung des Kleides, welche die Einsicht auf ihre rechte Brust fast vollständig ermöglichte. "Das macht er aber sehr geschickt" dachte Sylvia und ein wohliger Schauer durchflutete ihren Körper. Die Situation verwirrte sie etwas, denn bei Thomas hatte sie solche erotischen Erlebnisse und Gefühle schon länger nicht mehr verspürt. Es gefiel ihr und das schien Georg ebenfalls bemerkt zu haben. Er nahm ihr Glas aus der Hand uns stellte es auf die Kommode. Dann wandte er sich ihr wieder zu, umarmte sie spontan und drückte seine Lippen auf ihre. Es folgte ein gegenseitiger wilder und langer Zungenkuss, welcher bei Sylvia schon immer eine starke sexuelle Erregung verursachte. Ein anfänglich leichter Widerstand ihrerseits verflüchtigte sich mit zunehmender Intensität des Kusses komplett. So einen leidenschaftlichen und wilden Zungenkuss hatte sie letztmalig vor einigen Jahren bekommen. Georgs Hände wurden jetzt auch immer fordernder und so fiel auch der zweite Träger ihres Kleides, welches ...
    jetzt nur noch durch ihre stark nach vorne stehenden Nippel gehalten wurde. Ohne das Küssen zu unterbrechen knöpfte nun Georg sein Hemd auf und entsorgte es neben dem Bett, dann schob er ihr Kleid bis zum Bauchnabel herunter. Sylvia saß nun mit nacktem Oberkörper auf dem Bett und ihre festen Brüste zeigten leicht nach vorne, die Brustwarzen steil aufgerichtet. Georg drückte ihren Oberkörper zurück auf das Bett und begann feste ihre Brüste zu kneten und gleichzeitig ihre steilen Nippel mit der Zunge zu verwöhnen. Nur für einen ganz kurzen Moment hatte sich das Gewissen von Sylvia gemeldet, aber als die empfindlichen Nippel umspielt wurden, sendeten sie ein ganz anderes Signal, dem Sylvia nur zu gerne folgte. Sie ließ es geschehen. Sie bekam kaum mehr mit, was um sie herum passierte und genoss stöhnend die wilden sexuellen Handlungen an ihrem Körper. Georg hatte den unteren Teil ihres Kleides nun auch bis zur Hüfte geschoben, so dass ihre blank rasierte und feuchte Muschi freigelegt war. Georg arbeitete sich nun mit dem Mund nach unten und Sylvia konnte es kaum erwarten, bis seine Zunge endlich an ihrem Lustzentrum eintraf. Deutlich spürte sie die starke Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und das unbändige Verlangen. Georg drückte ihre Schenkel weit auseinander und presste anschließend seinen Mund auf ihren Kitzler. Er saugte ihn etwas in den Mund ein und seine Zunge schien nie etwas anderes gemacht zu haben, als Frauen zu verwöhnen. Laut entfuhren Sylvia Lustschreie und zuckend ...
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