1. Der Wunsch begehrt zu werden


    Datum: 10.02.2017, Kategorien: Ehebruch,

    ich aber erleichtert. Ich hatte schon Sorge mir eine Ohrfeige einzufangen." Beruhigt trank er einen Schluck aus seinem Glas und bestellte noch zwei Getränke. Jetzt wurde er etwas zudringlicher und legte seine rechte Hand auf ihren nackten Oberschenkel. "Was würde es mich denn kosten, wenn du mit mir aufs Zimmer gehst? Ich habe nämlich ein Zimmer hier im Haus." Er blickte kurz um die Ecke zur Rezeption "Es ist auch keiner mehr an der Rezeption, es würde also niemand merken." Sylvia schluckte kurz. Sie war aufgeregt aber gleichzeitig ging ihr das jetzt doch zu weit. "200 Euro" sagte sie eher unsicher "aber heute Abend habe ich eigentlich keine Zeit mehr." G.: "Ach was, es dauert doch nicht so lange. Du kannst bei mir natürlich auch die ganze Nacht verbringen, aber wenn du früher gehen musste, ist das nicht so wild. Ich zahle dir auch 300, wenn du mitkommst." Sylvia wurde jetzt nervös, aber eher angenehm und kribbelnd. Ein fremder Mann wollte mit ihr Sex haben. Seit 12 Jahren hatte sie mit niemandem außer Thomas mehr geschlafen. Sie fühlte sich begehrt und auch etwas geschmeichelt. Seltsam, owohl Georg sie für eine Escort-Dame hielt. Vielleicht auch genau deshalb. 300 Euro für einmal Sex war ja auch nicht schlecht. Sie war hin und her gerissen und spürte eine Erregung in sich aufsteigen. Sie druckste noch etwas herum, als Georg sie in den Arm nahm und ihr einen Kuss auf die Wange gab. G.: "Was hälst du davon, wenn ich jetzt deine Rechnung hier bezahle, eine Flasche Sekt ...
    bestelle und wir gehen ganz ungezwungen auf mein Zimmer. Du entscheidest dann, wie weit wir gehen. Wenn du dann meinst, du willst gehen, hatte ich trotzdem einen netten Abend. Wenn mehr passiert, dann wäre es natürlich wunderbar und du würdest dir noch ein schönes Taschen- geld kurzfristig dazu verdienen. Was meinst du?" Sylvia überlegte kurz, obwohl ihre Entscheidung schon gefallen war. Sie hatte noch alles in der Hand, nichts war passiert und auch nichts zugesagt. Die Vorstellung hatte sie längst erregt und ein Abenteuer war es jetzt schon. Sie konnte auch jederzeit gehen. Besser als auf dem Sofa fern zu sehen war es allemal. Also nickte sie Georg lächelnd und zustimmend zu. Georg lächelte breit. Mit der Flasche Sekt in der Hand und Sylvi im Arm ging es auf sein Hotelzimmer. Nervös fädelte Georg den Zimmerschlüssel in den Zylinder und öffnete die Zimmertür, dann drehte er sich höflich Sylvia zu und ließ ihr erwartungsvoll lächelnd den Vortritt. Sylvia war gleichsam nervös und ging mit vor der Brust verschränkten Armen langsam und sich vorsichtig umschauend in das Hotelzimmer, als wenn dort eine Gefahr lauern würde. Noch nie war sie mit einem fremden Mann auf dessen Hotelzimmer gegangen und dementsprechend hoch war ihre Unsicherheit. Gleichzeitig spürte sie ein lange vermisstes Kribbeln. Georg schloss die Tür und sie spürte seine von der Sektfalsche gekühlte Hand auf ihrem nacken Rücken. Behutsam, aber bestimmt schob er sie zu seinem Bett, auf dem beide nebeneinander Platz nahmen. ...
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