1. Der Wunsch begehrt zu werden


    Datum: 10.02.2017, Kategorien: Ehebruch,

    über etwas Gesellschaft. Mein Name ist Sylvia Wagner." G: "Vielleicht können wir gleich beim Du bleiben? Nur wenn sie nichts dagegen haben, aber ich finde das in Anbetracht der Situation und der Örtlichkeit viel ungezwungener." Sylvia nickte lächelnd und nippte wieder aus ihrem Rotweinglas. Es gefiel ihr, dass Georg sie so umwarb und höflich Komplimente machte. Er wirkte gebildet und hatte gute Manieren. Nachdem er ihr noch ein Glas Rotwein ausgegeben hatte, wurde das Gespräch etwas lockerer und persönlicher. Georg erzählte einiges von sich. Er war ebenfalls verheiratet und wohnte etwa 200 km entfernt. Als Bauleiter hatte er einen langfristigen Auftrag hier und war mit einer Baukolonne häufiger in der kleinen Stadt, in welcher Sylvia wohnte. Meistens hielt er sich hier für Zwei Wochen auf und war anschließend wieder zwei Wochen an seinem Wohnort. Nach einiger Zeit druckste Georg etwas herum, als wolle er etwas peinliches fragen, was er dann auch tat. G.: "Entschuldigung Sylvia, wenn ich jetzt etwas persönliches frage, vielleicht ist das jetzt auch eigentlich nicht angebracht, aber ich würde es halt gerne wissen." S.: "Ach Georg, frag doch einfach. Ich bin niemand, der etwas so schnell übel nimmt." G.: "Du bist eine sehr hübsche, attraktive Frau mit einer unglaublich erotischen Ausstrahlung. Dazu trägst du ein sehr erotisches Kleid und scheinst auch freizugig zu sein..." S.: "Wieso freizügig?" G.: "Entschuldigung wenn ich jetzt direkt bin, aber mir ist das eben aufgefallen. Du ...
    trägst keinen BH und als du dich zu mir gedreht hast und die Beine nicht überschlagen waren, konnte ich auch erkennen, dass du kein Höschen trägst." Sylvia merkte, wie ihr die Röte ins Gesicht schlug. Zum Einen war es ihr peinlich und gleichzeitig spürte sie eine erregende körperliche Reaktion. G.: "Ich wollte dich daher fragen, ob du ... bitte jetzt nicht böse sein, wenn ich da völlig falsch liege. Ich hatte kurz den Eindruck, dass du vielleicht eine sehr attraktive ... Entschuldigung ... Prostituierte bist. Also gehobener ... eine Escort-Dame?" Georg stammelte etwas und man merkte ihm an, dass er ebenfalls etwas verlegen wurde und Sorge hatte, sie falsch eingeschätzt zu haben. Sylvia hätte sich fast an ihrem Rotwein verschluckt, so überraschend kam die Frage von Georg. Damit hatte sie gar nicht gerechnet. Für einen Moment stieg Wut in ihr auf und sie hätte ihm am liebsten eine Ohrfeige gegeben. Dann schwenkte die Wallung aber in erotische Erregung um. Mit Thomas hatte sie ein ähnliches Rollenspiel geplant, wobei beide natürlich gewusst hätten, dass es nicht so ist. Georg allerdings wusste nichts von ihr und sie konnte ihm diese Rolle glaubhaft vorspielen und das reizte sie gerade unheimlich. Sylvia blickte kurz zur Seite um sicher zu gehen, dass niemand anderes mithörte. Dann beugte sie sich zu Georg herüber und flüsterte leicht errötet: "Du hast ganz Recht, Georg. Ich begleite gelegentlich einsame Männer um ihnen einen schönen Abend zu bereiten." Georg lächelte "Jetzt bin ...
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