1. Der Wunsch begehrt zu werden


    Datum: 10.02.2017, Kategorien: Ehebruch,

    hatte Sylvia das Gefühl, sie würde gleich einreißen und der Dehnungsschmerz machte sie fast rasend vor Lust. Jetzt war der Punkt gekommen, an dem sie die Hemmungen und Kontrolle verlor. Laut stöhnte sie auf, was Bolle lachend zur Kenntnis nahm. B: "Da hatte Georg Recht. Du bist einfach nur eine geile Nymphomanin. Jetzt ficke ich dich mal richtig durch. Da wirst du den Wagner wohl heute nicht mehr ranlassen, wenn ich mit dir fertig bin. Das finde ich noch geiler." Bolle rammte seinen riesigen Schwanz tief in sie und erst beim vierten Hub war er ganz eingedrungen, was Sylvia den Atem raubte. Tief, hart und ruckhaft stieß er immer wieder in sie und jedes Mal entfuhr ihr ein Lustschrei. Hinter Bolle ging die Tür auf, die er gar nicht abgeschlossen hatte und die beiden letzten Tischpartner von Meier schauten herein. "Verdammt geil, aber die geile Sau schreit ja das ganze Haus zusammen. Wenn es nicht alle mitbekommen sollen, dann muss sie leiser sein." B: "Dann setzt dich halt vor sie und steck ihr was in den Mund." Das tat der Typ auch und während Sylvia von hinten gepfählt wurde, versuchte sie den Schwanz des vor ihr sitzenden Mannes zu blasen, was ihr sehr schwer viel. Bolle wurde jetzt immer kräftiger und wilder in seinen Schüben und hielt ihre Hüfte so fest dagegen, dass Sylvia mit ihren Füßen fast keinen Bodenkontakt mehr hatte. Dann spürte sie das starke Pulsieren des mächtigen Schwanzes und Bolle spritzte seine Ladung tief in sie. Er hatte gerade seinen Schwanz aus ihrer ...
    geschundenen Scheide gezogen, als ein etwas kleinerer Schwanz erneut in sie eindrang. Es war der letzte Tischnachbar. Zusammen stießen sie Sylvia nun von beiden Seiten und kamen fast gleichzeitig. Sylvia selbst war bereits zweimal gekommen. Als sie fertig waren, warfen sie noch verächtlich zwei 20er auf den Boden und gingen lachend hinaus. Sylvia kauerte besudelt noch ein paar Minuten auf dem Boden. Als sie jemand kommen hörte, schloss sie schnell die Tür und sammelte das Geld auf. Als die Luft rein war, lief sie eilig in die Damentoilette, entfernte die Spermaspuren und machte sich wieder etwas frisch und ansehnlich. Ihre Scheide brannte, als sie zurück in den Schankraum ging, aber sie fühlte sich befriedigt. Die vier Männer, die sie gerade gefickt hatten, schaute abfällig grinsend und lästernd herüber, aber auch das machte sie wieder scharf. Thomas war noch immer schwer in ein Gespräch vertieft und hatte ihr Fehlen gar nicht mitbekommen. Das Interesse von Herrn Koch war allerdings immer noch ungebrochen und er hatte sie vermisst. K: "Wo waren sie denn, ich hatte mir schon große Sorgen gemacht, dass sie mir keine Gesellschaft mehr leisten wollen." Sylvia trank schnell einen großen Schluck aus ihrem Glas und ihre andere Hand parke sie auf seinem Oberschenkel, sehr weit oben. S: "Herr Koch, ich würde sie doch nie einfach sitzen lassen." Dabei blickte sie ihn lüstern an. Herr Koch registrierte ihre offene Bereitschaft und seine Hand wanderte an der Innenseite ihres Schenkels ...