1. Der Wunsch begehrt zu werden


    Datum: 10.02.2017, Kategorien: Ehebruch,

    schüttelte. Es dauerte nicht lange und Meier nahm wieder Blickkontakt zu Sylvia auf. Dabei deutete er ihr an, dass er mit ihr reden wolle. Als Sylvia mit dem Kopf schüttelte, machte er Andeutungen, dass er dann mit ihrem Mann reden würde. Sylvia holt tief Luft, trank ihren Rotwein aus und nutzte die Gelegenheit einer Gespächspause, um den Speiseraum zu verlassen. Unsicher lugte sie in den Durchgang, konnte den Betreiber aber nicht entdecken. Hier schien reine Luft zu sein. Ein Blick nach hinten zeigte ihr, dass auch Meier aufgestanden war, kurz mit den anderen am Tisch sprach, die dann zur ihr herüber schauten und dann ging auch er los. Sylvia erwartete ihn im Vorraum. S: "Was soll das? Ich bin privat hier, also lass mich bitte in Ruhe." M: "Kann ich doch nicht wissen. Ich dachte, der Koch hätte dich vielleicht für diesen Abend gebucht." S: "Ich bin mit meinem Mann hier, also bitte mach jetzt nichts blödes! Warum bist du eigentlich hier?" M: "Na, ich war an dem Bau der Unterkünfte mit meiner Firma beteiligt. Deinen Mann kenne ich sehr gut, der war ja mein Ansprechpartner. Der arrogante Arsch hat uns immer ganz schön abfällig behandelt und kostenlose Sonderschichten machen lassen. Wenn ich gewusst hätte, dass ich seine Frau gefickt habe. Wie geil ist das denn? Das ist mal eine Entschädigung. Ich mach schon keinen Scheiß, wenn du was für mich machst." Georg Meier grinste breit und abfällig. Sylvia hatte zwar Angst, dass alles auffliegen würde, aber gleichzeitig verspürte sie ...
    wieder dieses starke Kribbeln zwischen ihren Beinen. Es erregte sie, dass Georg sie so erniedrigend behandelte und dass ihr Mann irgendwie mit beteiligt war. S: "Was willst du denn? Das ich wieder mit auf dein Zimmer komme?" M: "Nein, nein. Viel schlichter und einfacher. So billig, wie du bist, bläst du mir einen auf der Toilette." S: "Hier und jetzt? Was ist wenn einer kommt?" M: "Dann müssen wir halt leise sein." Georg fasste Sylvia Handgelenk und zog sie hinter sich her in die Herrentoilette. Zum Glück war niemand drin und so ging er mit ihr in die letzte Einzelkabine. Er drückte Sylvia mit ihrem Hintern auf den Toilettensitz, stellte sich davor und öffnete seine Hose, nachdem er ihr einen 20 Euro-Schein in den Ausschnitt gesteckt hatte. M: "Ab jetzt bist du eine Billignutte und jetzt blas und schluck." S: "Nicht so laut, ich mache es ja." Sylvia flüsterte Langsam nahm Sylvia seine Eichel in den Mund und begann mit der Zunge daran zu spielen, während ihr Hand seinen Hodensack kraulte, immer mit einem Ohr nach aussen höhrend. Georg fasste ihren Kopf mit beiden Händen und als sein Glied richtig steif war, fickte er ihren Mund hart und tief, wobei er grinsend stöhnte. Seine Eichel stieß ständig an ihrem Zäpfchen an und sie musste ein Würgen unterdrücken. Sie hoffte darauf, dass es gleich vorbei sein würde und er sie an diesem Abend dann in Ruhe ließ, gleichzeitig spürte sie, dass ihre Scheide feucht wurde. Kurz bevor der Meier endlich kam, klopfte es plötzlich an der Tür und ...
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