1. Der Wunsch begehrt zu werden


    Datum: 10.02.2017, Kategorien: Ehebruch,

    nun vorbei. Sie hatte ihre Erfahrungen gemacht und das sollte es gewesen sein. Sie hatte sich damit arrangiert. Ihre entspannte Einstellung wurde jäh unterbrochen, als Thomas hektisch ins Haus stürmte und die Treppe nach oben eilte. "Komm Sylvia, mach dich schnell hübsch und fertig. Zieh was nettes an! Ich habe vergessen, dass wir heute eingeladen sind." "Eingeladen?" rief Sylvia hinterher "Wohin? Warum?". Thomas war nur noch gedämpft zu hören und so ging sie etwas genervt ebenfalls nach oben. Was sollte das nun wieder, sie hasste solche plötzlichen Planänderungen. Sie hatte sich so sehr auf den Film gefreut. Sie ging ins Schlafzimmer, in dem Thomas gerade hektisch versuchte seine Kleidung zu wechseln. S.: "Was ist denn los?" T.: "Ich habe es ganz vergessen. Sorry Schatz. Bin selber gerade überrumpelt worden, als mein Arbeitskollege mich darauf ansprach." S.: "Worauf ansprach?" T.: "Wir sind doch mit unserem Bauprojekt zeitig fertig geworden und es hat alles super geklappt. Der Baudezernet hat uns alle deshalb zum Abendessen eingeladen. Alle die maßbeblich an der Umsetzung beteiligt waren. Von Bauleitern, Dezernenten, Planern und die Führungsebene. Dein Abteilungsleiter wird heute auch da sein. Alle die direkt an der Planung beteiligt waren, sollen auch ihre Frauen mitbringen. Das ist nur der engere Kreis, aber ich gehöre nun mal dazu." S.: "Oh nein Schatz. Bitte nicht. Kannst du nicht alleine gehen? Du weißt doch, wie ich solche langweiligen Abende hasse. Diese ...
    Selbstdarstellungen und Schulterklopfereien." T.: "Bitte Schatz. Damit beleidigst du mich auch etwas. Ich habe gute Arbeit geleistet und eine Anerkennung verdient. Außerdem... mit dir an meiner Seite, werde ich einige Kollegen ausstechen und neidisch machen." Damit hatte er Sylvia. Sie grinste breit, viel ihm um den Hals, küsste ihn innig und am liebsten hätte sie nur Sex gemacht. T.: "Nicht jetzt Süße, vielleicht später. Wir müssen uns dringend beeilen, um 21 Uhr gehts los. Zieh dir was schönes an." Schon war Thomas im Badezimmer verschwunden. Sylvia hatte zwar noch einige Fragen, aber das war auch egal. Sie suchte sich aus dem Schlafzimmerschrank ein schönes blaues Samtkleid heraus, welches sich aufreizend an ihren Körper anschmiegte und für solche Angelegenheiten vielleicht etwas zu aufreizend war, aber das war auch ihre Absicht. Auf die Unterwäsche musste sie diesmal aus praktischen Gründen komplett verzichten, weil sich diese unter dem Kleid ganz deutlich abzeichnen würde. Bei dem Gedanken, ohne Slip und BH beim Essen zu sitzen, kamen wieder erotische Gefühle in ihr hoch. So konnte sie den Abend doch noch etwas aufregender gestalten und vielleicht im Anschluss mal wieder einen heißen Abend mit Thomas erleben. Sie hatte kaum Zeit sich noch richtig hübsch zu machen, so hektisch war Thomas. Ein letzter Liedstrich vor dem Spiegel, dann zog er sie schon aus dem Badezimmer. S.: "Jetzt mach doch langsamer, dass Taxi ist doch noch gar nicht da." T.: "Ich habe keins bestellt, keine Zeit. Wir ...
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