1. Der Wunsch begehrt zu werden


    Datum: 10.02.2017, Kategorien: Ehebruch,

    genau der Typ, den er für sich wollte, aber nie bekam. Diese Ablehnung der Frauen verursachten bei ihm eine gewisse Aggression und machten ihn zu einem dominanten Sexpartner. Sex hatte er eigentlich fast nur mit käuflichen Frauen. Willi sprach mit Sylvia kein Wort und führte sie zu seinem Zimmer. Er schob sie auch einfach in den Raum, zog seine Unterbekleidung aus und setzte sich auf sein Bett. W.: "Es ist jetzt etwa 23 Uhr. Bis 0 Uhr habe ich bezahlt." Einen 100 Euro Schein hatte er auf den Nachttisch gelegt. "Knie dich vor mich und blas meinen Schwanz." Sylvia war ziemlich überfahren von seiner Art, aber es machte sie gerade unglaublich scharf. Der Penis von Willi war nicht besonders groß und sein Körper war überall behaart. Besonders ansprechend war der Sexpartner eigentlich gerade nicht, aber ein anderer stand eben nicht zur Verfügung. Zusätzlich machte sich ihre feuchte Muschi gerade extrem bemerkbar. Diese Art war vielleicht genau der Kick, der sie besonders Ansprach. Was es auch war, für Sylvia war es gerade total egal. Hauptsache sie konnte ihren Trieb befriedigen. Also kniete sie sich zwischen seine Beine, nahm den noch schlaffen Penis in ihre linke Hand und begann ihn langsam zu wichsen. Als sie die Vorhaut herunterzog, spannten sich kleine Spermafädchen von der Vorhaut über die Eichel. Der Geruch war etwas fischig, aber sie empfand das nicht als abtournend. Langsam beugte sie ihren Kopf in seinen Schoß und leckte mit ihrer Zunge spielerisch um seine Eichel. Kurz ...
    stockte sie und entfernte mit der rechten Hand ein paar Krümel und Schamhaare von ihrer Zunge, welche sie dabei aufgenommen hatte. W.: "Komm jetzt! Nicht lange rumspielen! Nimm ihn endlich in den Mund und blas ihn richtig tief." Willi war herrisch und wollte unbedingt hart und schnell befriedigt werden. Sylvia spürte, wie seine gorbe Art bei ihr einen sexuellen Reflex auslöste. Sie spürte, wie ihr der Saft aus der Scheide herauslief. Sie stülpte nun ihre Lippen um seine Eichel und ließ sie tief in ihren Mund einfahren. Sie konnte ihn problemlos komplett in ihrer Mundhöhle aufnehmen, ohne dass er an ihr Zäpfchen stieß. Immer schneller werdend wichste sie seinen Schwanz jetzt mit ihrem Mund und spürte, wie er immer härter und größer wurde. Willi atmete dabei schwer und stöhnte gelegentlich etwas auf. Sylvia spürte, wie seine beiden Hände ihr Kopf fest umfassten und schneller auf und ab bewegten. W.: "Komm du Sau, nimm ihn schön tief und hart! Das macht mich geil." Sein Penis war jetzt komplett erregiert und stieß nun doch leicht an ihrem Zäpfchen an. Sylvia konnte ihn aber gut aufnehmen und die grobe Art machte sie völlig scharf. Auch die erniedrigende Art ließ ihre Scheide überlaufen. Es dauerte nicht lange und Willi drückte ihren Kopf fest in seinen Schoß. Sylvia hatte nicht die Möglichkeit, seinen Samen nicht im Mund aufzunehmen, denn sein Schwanz explodierte direkt vor ihrer Kehle. Schwall für Schwall pumpte er sein Sperma direkt in ihren Hals und Sylvia hatte etwas Mühe ...
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