1. Bettys Boy 11: Stallmeisterin


    Datum: 10.02.2017, Kategorien: BDSM,

    Hoden allmählich gefährlich nahe kamen. Unwillkürlich versuchte er seinen Körper mit seinen gefesselten Händen an der Kette des Flaschenzuges hochzuziehen, um empfindlichen Treffern zu entgehen. Die Madame ergötzte sich an seiner Angst, begann das Spiel wieder von vorne und setzte ihre Schläge immer höher auf seine zitternden Oberschenkel. Sie ergötzte sich an seiner Angst, verzichtete jedoch einstweilen darauf, ihn tatsächlich an seinen empfindlichsten Stellen zu treffen. Sie wechselte auf seine Vorderseite und schlug seine Arme und seine Achselhöhlen. Er konnte sich wieder entspannen und genoss den nicht allzu heftigen Biss der Gerte. Dann setzte sie einige gezielte Schläge mitten auf seine Brustwarzen, was ihm plötzlich überraschend weh tat: Er stöhnte mehrmals auf. Jetzt wurde es wieder brenzlig: Sie arbeitete sich mit ihren Schlägen über seinen Bauch hinunter zu seiner Scham. Ohne jegliche Vorwarnung schlug sie ihm einmal hart auf sein erigiertes Glied. „Aaaah!“, stieß er einen schmerzhaften Schrei hervor. Sie strich nun wieder leicht über sein Geschlecht, bevor sie einen beißenden Hieb auf seine Eichel setzte: „Aarrrgh!“, konnte er gerade noch ein unkontrolliertes Schreien unterdrücken. Einmal mehr versuchte er sich krampfhaft an der Kette hochzuziehen, als sie mit der Gerte um seine Hoden strich. Er wusste genau, dass sie gleich zuschlagen würde. Er kämpfte und wand sich und roch seinen eigenen Angstschweiß. „U-hu-humpffff!“, sein Unterleib krampfte sich schmerzhaft ...
    zusammen. Er wand sich heftig in seinen Fesseln. Sie hatte ihn hart auf seine Eier geschlagen! * Seine gestreckten Arme und seine gespreizten Beine begannen sich allmählich taub anzufühlen. So unbarmherzig Madame Jacqueline auch sein konnte, so war sie doch erfahren genug, um zu erkennen, wann es genug war. Sie rief ihren Burschen herein, der ihn aus seiner unkomfortablen Lage befreite. * Er lag ausgestreckt auf dem Boden. Madame Jacqueline trat zwischen seine Beine und schob diese unsanft mit den Stiefeln auseinander. Wieder fürchtete er zuckend um seine empfindlichen Kugeln. Sie beobachtete mit Vergnügen seine sich angstvoll anspannende Bauchmuskulatur. Sie strich mit ihrer Stiefelspitze über seinen Damm und drückte diese an seinen After. Er kämpfte mit seiner Aftermuskulatur gegen ihr weiteres Eindringen an, doch überwand sie seinen Widerstand und presste ihre Schuhspitze nur umso kräftiger gegen seinen Anus. Dann umspielte sie seine Hoden und trat gar – wenn auch vorsichtig – auf seine empfindlichen Kugeln. Er versuchte, sich ihren Schuhsohlen zu entwinden. Doch wieder provozierte sein Widerstand nur ihre umso entschiedenere Gegenreaktion: Sie klemmte seine Hoden mit der Kante ihrer Sohlen von seinem Penis ab und zog diese von seinem Unterleib weg in Richtung Boden. Er jammerte und jaulte. Zum Abschluss trat sie mitten auf sein steifes Geschlecht und rieb es hart unter ihrer Sohle. Er kämpfte verzweifelt gegen den Schmerz und gegen die Lust. Er wollte ihr mit aller Macht ...