1. Bettys Boy 11: Stallmeisterin


    Datum: 10.02.2017, Kategorien: BDSM,

    an ihrem Gewicht und kam nur langsam voran. Doch verlieh sie ihrem Wunsch, schneller zu reiten, mit wiederholten Stößen ihrer Hacken in seine Seiten Nachdruck. Als er sich kaum noch vorwärtsschleppen konnte und kurz vorm Zusammenbrechen war, ließ sie die Reitgerte auf sein Hinterteil sausen. Er jaulte überrascht und schmerzvoll auf. Sie stieg lachend von ihm ab, versetzte ihm mit der Sohle einen kräftigen Stoß, so dass er hilflos zur Seite kippte. Erstmals, seit er dem Stall der Signora angehörte, hatte er wirklich Angst. Er hatte Angst vor dieser rohen, gewalttätigen Frau, die ihn wie ein Tier behandelte. Von diesem Moment an erschien ihm das seltsame Pferdevokabular, das hier verwendet wurde, nicht mehr einfach nur albern, er fürchtete es geradezu! * Alex nahm ihm den furchtbaren Knebel aus dem Mund und befreite ihn von dem lästigen Halfter. Das Halsband beließ er jedoch an seiner Stelle und befestigte wieder die Leine daran. Er führte ihn daran in das Haus zurück. Madame Jacqueline hatte die beiden bereits ungeduldig erwartet: „Muss ich dir auch Beine machen, Bursche?“, herrschte sie Alex an. „Bitte entschuldigen Sie unsere Verspätung, Herrin!“, kniete sich Alex vor sie hin und küsste ihr die Füße. „Wimmer hier nicht rum, sondern mach deine Arbeit!“, kanzelte sie ihn höchst unfreundlich ab. Er eilte in das Nebenzimmer und brachte verschiedene Ausrüstungsgegenstände herein. Er schob die Beine des Novizen auseinander und befestigte zwischen seinen Knöcheln eine ...
    Metallstange, die seine Beine in eine gespreizte Haltung zwang. An seinen Handgelenken machte er kräftige lederne Manschetten fest. Er band die beiden Fesseln mit einer kräftigen Schnur über zwei Ösen fest zusammen. Er hatte sich kaum entfernt, da rasselte von der Decke die Kette eines elektrisch betriebenen Flaschenzugs herunter. „Arme hoch!“, befahl ihm Alex und befestigte seine gefesselten Hände mit einem Karabinerhaken an der schweren Kette. Wieder surrte der Motor des Flaschenzuges. Die Kette straffte sich langsam und zog seine Arme nach oben. Sein Körper wurde immer weiter in die Höhe gestreckt, bis seine Fersen kaum noch den Boden berührten. Mit einem lauten Klacken stand der Flaschenzug schließlich still. Von hinten wurde ihm eine schwere lederne Augenmaske angelegt. * Sie strich mit dem Endstück der Reitpeitsche über seinen Körper. Zielsicher berührte sie seine sensibelsten Stellen: seinen Hintern mitsamt der Spalte, die Innenseiten seiner Schenkel und Arme, Achselhöhlen, Brust und Bauch und schließlich Penis und Hoden. Sein Glied richtete sich langsam auf. Unvermittelt begann sie ihn nun zu schlagen: Wieder begann sie an seiner Rückseite und schlug ihm in rascher Folge abwechselnd auf seine beiden Pobacken. Die Schläge brannten auf seiner Haut, doch war es für ihn durchaus ein angenehmer, erregender Schmerz. Dann schlug sie ihn einmal kräftig von unten auf seinen Damm, worauf er schmerzhaft zusammenzuckte. Er spürte leichte Schläge an den Innenseiten seiner Schenkel, die seinen ...