1. Bettys Boy 11: Stallmeisterin


    Datum: 10.02.2017, Kategorien: BDSM,

    Bettys Boy – Teil 11: Stallmeisterin Er wurde von Alex, dem Stallburschen, an einer langen Leine über den Hof geführt. Um seinen Hals trug er eine breite dunkelbraune Ledermanschette, an der die Leine mit einem Karabinerhaken befestigt war. Alex hatte ihm die Montur wortlos angelegt. Er hatte sich nicht dagegen gesträubt, obwohl es ihm reichlich seltsam erschien. Nun trat Madame Jacqueline in voller Reitermontur vor ihren Stalljungen und das neue Fohlen. Auf ihren Wink hin übergab ihr Alex das andere Ende der Leine und zog sich dann rasch zurück. Sie zog an der Leine, gab dieser einen kleinen seitlichen Ruck, sodass er wusste, dass er sich um die eigene Achse zu drehen hatte. Sie musterte das Fohlen, das offiziell auf den Namen Bettys Boy hörte, von der Signora aber nur das Wildpferdchen genannt wurde. Sie war zufrieden mit seinem schlanken, nicht allzu muskulösen, aber straffen Körper. Sie sah es gerne, wenn ihre Fohlen rasiert waren, da ihre Schwänze so besser zur Geltung kamen. Und er konnte ja durchaus ein ansehnliches Exemplar sein Eigen nennen... Er hatte sich einmal um seine eigene Achse gedreht und stand ihr nun frontal gegenüber. Sie war eine groß gewachsene, stattliche Frau. Ihre langen Beine steckten in glänzenden Lederstiefeln und hautengen Reiterhosen. Darüber trug sie eine weiße Bluse, die großzügig aufgeknöpft war und ihren weißen BH und die Schwellung ihres Busens deutlich erkennen ließ. Sie verschwendete keine Zeit damit, sich ihrem Schützling vorzustellen. ...
    Es war auch gar nicht nötig, da Alex seine Herrin und Stallmeisterin, Madame Jacqueline, bereits mit ehrfürchtigen Worten angekündigt hatte. „Auf die Knie!“, befahl sie in herrischem Ton. Alex erschien auf ihren Wink hin und legte ihr ihre Ausrüstung bereit. Sie ließ sich von ihm den Halfter reichen. Sie näherte sich dem Wildpferdchen von hinten an und drückte ihm den Knebel zwischen die Zähne. Dann zog sie die Lederriemen an seinem Hinterkopf fest, so dass sein Kopf fest eingeschnürt war und sich der Knebel tief in seine Mundhöhle presste. Sie befestigte die Leine an je einer Öse an beiden Enden des Gummiknebels. „Auf alle Viere!“, schickte sie ihn nun hinunter auf den Rasen. Sie entfernte sich bis auf Leinenlänge von ihm und zog so geschickt an dem Halfter, dass er nicht anders konnte, als sie auf allen Vieren wie ein Zirkuspferdchen zu umrunden. Alex hatte ihr die Peitsche gereicht, die sie nun kräftig knallen ließ. Er hatte Angst vor der Peitsche, und das ihm immer näher kommende Knallen trieb ihm förmlich den Angstschweiß aus den Poren. „Umdrehen! Andere Richtung!“, schallte es schneidend über den Hof hinweg. Sie ließ ihn noch einmal auf allen Vieren um sie herum kriechen, begleitet vom Knallen ihrer Peitsche. Jetzt zog sie ihn mit einem kräftigem Ruck an Leine und Halfter zu sich her, so dass er so schnell wie möglich krabbeln musste, um von dem Knebel nicht gewürgt zu werden. Dann setzte sie sich auf seinen Rücken und ritt auf ihrem Fohlen über den Rasen. Er trug schwer ...
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