1. Entführt und versteigert - 3 Epilog


    Datum: 10.02.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Masturbation,

    mich von meinen Qualen! Lass mich Dein Mann sein, lass mich dir endlich geben was mir so unendliche Qualen bereitet, bitte Mechtild erlöse mich!“ „Ja, mein Geliebter, du leidest Höllenqualen für mich, das wirst du auch weiterhin für mich tun, das ist meine und auch deine Erfüllung! Als Zeichen unserer Verbindung will ich dich aber heute als meinen Mann annehmen und deine Säfte fließen lassen wie es sich für Mann und Frau gehört! Ja, du bist ja so bereit und zum Bersten voll mit deiner Lust!“ Mit diesen Worten drückt Mechtild einen versteckten Klingelknopf und wenige Momente später betritt der Gärtner unser eheliches Schlafgemach. Entsetzt sehe ich den Gärtner, der sich mit angewiderter Mine dem mächtigen Ehebett nähert, an das ich so hilflos gefesselt bin. Mit schreckensgeweiteten Augen muss ich zusehen wie er sich die rauen Lederhandschuhe überstreift und aus eine Umhängtasche ein Büschel frischer Brennnessel greift. Er breitet das Büschel in seiner offenen Hand aus, umfasst meinen fast berstenden Schwanz, der sich nun in der Mitte des Nesselbusches befindet und beginnt mit festem Griff und langen, schmerzhaften Zügen mein Fleisch zu bearbeiten. Fassungslos blicke ich zu Mechtild, die an der anderen Seite des großen Bettes steht und die Szene angeregt beobachtet. Auch sie hat Lederhandschuhe übergezogen, beugt sich etwas nach vor, ballt die Rechte zur Faust und beginnt gnadenlos fest meine geschwollenen und zum Platzen vollen ...
    Samendrüsen zu schlagen. Aus dem Gesichtsausdruck des Gärtners spricht bodenlose Verachtung. Er zieht mich hart und völlig ungerührt durch. Die Nesseln und die harten Hiebe meiner Mechtild verfehlen ihre Wirkung nicht. Das Serum verstärkt die Schmerzen ins unermessliche, gleichzeitig steigt eine nie dagewesene Lust in mir auf, die sich zu einem wahren Tsunami verstärkt. Ich brülle als die Säfte zu fließen beginnen und weiße Lava aus den gemarterten Drüsen aufsteigt. Ich bäume mich mit aller Kraft auf, ja jetzt gibt es kein Zurück mehr, der Damm ist gebrochen. Auch der Gärtner spürt mein Aufbäumen, ahnt das Unvermeidliche. Er lässt die mittlerweile blutende Hunderute los und kneift mit ein paar frischen Nesselblättern meine dick geschwollene Hundeeichel. Der zusätzliche Schmerz bringt mich an den Rand der Ohnmacht, aber es ist zu spät, meine Säfte beginnen ohne Hemmungen zu fließen. Als sich der erste Schwall ergießt, lässt der Gärtner meinen geschunden Körperteil los, nur Mechtild schlägt weiter mit verzücktem Gesichtsausdruck meine rot und blau gemarterten Hochzeitsdrüsen. Ich brülle wie nie zuvor und in mächtigen Schüben quillt endlose weiße Milch aus meiner verlassenen, im leeren Raum hilflos zuckenden Rute. Nein, es ist kein Orgasmus, wie ich ihn von früher kannte. Es ist purer Schmerz und gleichzeitig eine unendliche Erlösung. Mechtild hat mich auf ihre Art zum Mann genommen, ich durfte ihr alles geben, das ist mein und unser Glück.
«123»