1. Entführt und versteigert - 3 Epilog


    Datum: 10.02.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Masturbation,

    Die Geschichte bisher: Der Icherzähler und Antiheld dieser Geschichte wird entführt, aus seinem bürgerlichen Leben gerissen und in einer besonderen Erziehungsanstalt zum willenlosen Spielzeug erzogen. Im Zuge einer turbulenten Auktion wird er an ein schrulliges, anglophiles, pervers-sadistisches Pärchen, Harold und Maude, verkauft, die mit ihrer Haushälterin Mechtild eine altehrwürdige Villa bewohnen. Dort wird unser Antiheld, trotz der Bemühungen des Autors dieser Zeilen, nach Lust und Laune der Besitzer überraschend grausamen Spielen unterzogen. Die unmenschlichen Qualen, die sich alle auf die extrem ausgeprägten Geschlechtsorgane des Icherzählers konzentrieren, führen zu einer weiteren, fast vollständigen Unterwerfung des Erzählers der Geschichte. Nun sind einige Monate vergangen, alle geprägt von immer wilderen und ausschweifenderen Torturen, die der arme Antiheld zur Steigerung der Lust des abartigen Paares erdulden muss. Alles wurde gut. Es war schrecklich. Harold und Maude kamen vor drei Monaten bei einem Flug mit ihrer einmotorigen Piper ums Leben. Harold galt als erfahrener, aber wagemutiger Pilot. Aus unerklärlichen Ursachen zerschellte ihr Flugzeug nahe dem Friedhof einer kleinen Ortschaft im Süden des Landes. Beide waren sofort tot, ihre Körper bis zu Unkenntlichkeit entstellt. Ein Testament, das nachträglich gefunden wurde, erklärte Mechtild, da keine anderen Verwandten existierten, zur alleinigen Erbin. Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass es sich ...
    dabei um eine geschickte Fälschung durch Mechtild handelte, außer mir zweifelt aber offenbar niemand an der Echtheit des Dokuments. So lebten nun wir zwei in der großen Villa. Das geerbte Vermögen von Harold und Maude war offenbar größer als ich annahm, denn bald stellte Maude einen Gärtner und eine Haushälterin an, die sich um die Belange der Villa kümmerten. Mechtild wuchs immer mehr in die Rolle der Hausherrin, was ihr offensichtlich nicht allzu schwer viel. Auch für mich war das eine Zeit des Wandels. Die immer mehr fordernden Spiele von Harold und Maude, die mich immer härter an die Grenzen meiner Leidensfähigkeit brachten, waren mit einem Schlag beendet. Mechtild hielt jedoch die ihr übertragenen Aufgaben aufrecht. Ich wurde weiterhin von ihr streng beaufsichtigt, jede sexuelle Lust die zu einer Befriedigung führen könnte wurde brutal unterbunden. Auch die demütigenden und extrem schmerzvollen Entsamungen wurden beibehalten. Mechtilde machte es sich zur Angewohnheit sich am Höhepunkt meiner Qualen, wenn der unter Strom stehende Dilatator in die Schwanzröhre eingeführt wird, Erleichterung zu verschaffen. Erregt durch meine Schmerzensschreie genügte schon eine sanfte Berührung ihrer Schrittgegend mit ihren vor Erregung zitternden Fingern, um sich in einem heftigen Orgasmus zu winden. Natürlich war mit klar, dass sich auch Mechtild immer mehr und offener an meinen Qualen ergötzte. Sie legte immer mehr ihre Zurückhaltung ab und als sie mir wieder einmal, nach dem noch von ...
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